Demzufolge konnte der Der Dow Jones in der vergangenen Handelswoche rund 0,15 % auf 24.762 Punkte zulegen, während der DAX im gleichen Zeitraum rund 1 % an Wert einbüßte.
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
die vergangene Woche war wieder geprägt von Handelsstreit, Strafzöllen und Nordkorea-Konflikt. Den entfachten Handelsstreit mit den Chinesen konnten die Amerikaner etwas entspannen. Auch im Nordkorea-Konflikt würde wieder konstruktiv zusammengearbeitet, verkündete der US-Präsident Trump, nachdem zuvor das Treffen der Regierungschefs seitens der USA abgesagt wurde. Diese Äußerungen ließen den USD gegenüber dem EUR weiter ansteigen. Trump verkündete zudem, dass man Importzölle auf deutsche und japanische Autos in Höhe von 25 % erwäge, was den europäischen Börsen nicht schmeckte. Etwas Hilfe bekam der DAX jedoch aus dem Reich der Mitte, als die Chinesen ankündigten, die Importzölle auf Autos von 25 % auf 15 % senken zu wollen.
Demzufolge konnte der Dow Jones in der vergangenen Handelswoche rund 0,15 % auf 24.762 Punkte zulegen, während der DAX im gleichen Zeitraum rund 1 % an Wert einbüßte, und am Freitag bei 12.938 Punkten schloss.
Der starke USD prügelte den Goldpreis zu Beginn der Handelswoche direkt weiter runter. Im Wochentief fiel das Edelmetall bis auf fast 1.280,- USD je Unze. Zum Wochenschluss kam es dann im Einklang mit der Absage des Treffens zwischen den USA und Nordkorea wieder zu leicht steigenden Goldpreisen und die 1.300,- USD-Marke konnte zurück erobert werden…
Wie in den Märkten war ebenfalls Bewegung in den Unternehmen über die wir berichten. Deshalb hier der Rückblick auf die interessantesten Berichte der Redaktion aus der vergangenen Woche.
Lesen Sie hier unseren kompletten Wochenrückblick mit allen Infos.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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