Edenred Gutscheinkarten ab sofort nur noch aus recyclebarem Kunststoff - Bsozd.com

Veröffentlicht:

Artikel teilen:

Eine konsequentere Umstellung von Linear- zu Kreislaufwirtschaft ist ein Schlüsselfaktor für das Erreichen der EU-Klimaziele im Rahmen von „Fit für 55“. Auf dem Weg zur geplanten Klimaneutralität kommt dem Recycling, insbesondere in der Produktion und Verpackung, eine bedeutende Rolle zu. Als der führende Anbieter für Gutscheinkarten und Payment Solutions für die Arbeitswelt setzt Edenred konsequent einen neuen Standard bei der Materialverwendung. So werden künftig alle Edenred Gutscheinkarten aus recyclebarem PVC (rPVC) hergestellt. Die neue Kartengeneration ist für Neukunden bereits seit dem 1. Juli 2022 im Einsatz. Durch den Einsatz der rPVC-Karten werden im Herstellungsprozess künftig 31 Prozent CO2 pro Karte eingespart.

München – Das Recycling von Rohstoffen vermindert die Treibhausgasemissionen erheblich. Ein positiver Effekt für die Umwelt, zu dem künftig auch die Gutscheinkarten von Edenred beitragen. So wird der Plastikanteil ab sofort aus 100 Prozent recycelbarem PVC gefertigt. Für Nutzer stellt die Materialumstellung dabei keinen Nachteil dar, die Produktlebensdauer und die Materialeigenschaft unterscheidet sich nicht von der PVC-Kartengeneration. Christian Aubry, GF Edenred Deutschland: „Wir alle sind auf eine nachhaltigere Wirtschaft und ein intelligentes Ressourcenmanagement angewiesen. Die komplette Umstellung unserer Gutscheinkarten auf rPVC-Material scheint auf den ersten Blick ein kleiner Beitrag zu sein, in Summe trägt dies aber zu einer erheblichen Einsparung an natürlichen Ressourcen bei und vermindert unseren CO2-Fußbadruck deutlich. Wir sind stolz darauf, der erste Anbieter von Sachbezugskarten zu sein, der gemeinsam mit seinem Kartenproduzenten eine komplett nachhaltige Kartenlösung anbietet, die den hohen Anforderungen, auch im Zertifizierungsprozess durch Mastercard, gerecht wird.“

Neue Kartengeneration: Einsparungspotenzial bis zu 1,5 Tonnen PVC
Bis zu 40.000 neue Edenred Karten kommen jeden Monat auf den Markt. Bis Ende des Jahres werden also eine viertel Million rPVC-Karten ausgegeben. Die Umstellung ersetzt damit insgesamt 1,5 Tonnen neues PVC. Da jedes Kilo rPVC der Menge an Neu-PVC entspricht, trägt Edenred dazu bei, eine deutlich reduzierte Menge an neuwertigen Kunststoff in Umlauf zu bringen.

CO2-Fußabdruck dank Recycling senken
CO2-Emissionen sind in zunehmendem Maße für den fortschreitenden Klimawandel verantwortlich. Auch hier lohnt sich Recycling. Bereits im Herstellungsprozess der rPVC-Karten lassen sich 31 Prozent CO2 einsparen. Laut dem Kartenlieferanten tag systems gleich der CO2-Fußabdruck, der mit dem Lebenszyklus von 100 Karten verbunden ist, einer Autofahrt von 50km.

Aubry zusammenfassend: „Für uns ist die komplette Umstellung der Karten auf recycelbares PVC ein konsequenter und logischer Schritt im Sinne der Nachhaltigkeit und zudem ganz im Sinne unseres Unternehmensverständnis. Umweltschutz ist ein fester Bestandteil sowohl in unserer Corporate-Social-Responsibility-Politik als auch in unserer Ethik-Charta und umfasst weitreichende Maßnahmen zur Reduzierung der Kohlenstoffbelastung, des Ressourcenverbrauchs sowie der Abfallproduktion. Alles mit dem Ziel eine Optimierung der Umweltauswirkungen sowie des ökologischen Fußabdrucks zu erlangen.“

Edenred
Edenred ist eine führende digitale Service- und Zahlungsplattform und der tägliche Begleiter für Menschen bei der Arbeit. Das Unternehmen bringt über 50 Millionen Nutzer und 2 Millionen Partnerhändler in 46 Ländern mit über 900.000 Firmenkunden zusammen.

Edenred bietet zweckgebundene Zahlungslösungen für Lebensmittel (z. B. Essensgutscheine), Mobilität (z. B. für die Bereiche Multi-Energie, Wartung, Maut- und Parkgebühren sowie Lösungen für Pendler), Incentives (z. B. Geschenkgutscheine, Plattformen für Mitarbeiterengagement) und Firmenzahlungen (z. B. virtuelle Karten). Diese Lösungen steigern das Wohlbefinden und die Kaufkraft der Nutzer, verbessern die Attraktivität und Effizienz der Unternehmen und beleben den Arbeitsmarkt und die lokale Wirtschaft. Darüber hinaus unterstützen sie den Zugang zu gesünderer Ernährung sowie zu umweltfreundlicheren Produkten und sanfterer Mobilität.

Rund 10.000 Mitarbeiter setzen sich dafür ein, die Arbeitswelt für alle zu einem vernetzten Ökosystem zu machen, das sicherer, effizienter und benutzerfreundlicher ist.

Im Jahr 2021 erzielte die Gruppe dank ihres globalen Technologie-Vorsprungs einen Umsatz in Höhe von fast 30 Milliarden Euro, der in erster Linie durch mobile Apps, Online-Plattformen und das Kartengeschäft generiert wurde.

Edenred ist an der Euronext-Börse in Paris notiert und in den folgenden Indizes vertreten: CAC Next 20, FTSE4Good und MSCI Europe.

Edenred Deutschland verbindet ca. 1,5 Millionen Mitarbeiter und 50.000 Handelspartner mit mehr als 45.000 Firmenkunden deutschlandweit.

Edenred Deutschland fand fünf Mal in Folge Aufnahme in die Top 100-Arbeitgeber Deutschlands und erhielt in Bayern vier Mal das Qualitätssiegel „Bayerns Beste Arbeitgeber“ – beides Auszeichnungen des Great Place to Work® Institutes. Edenred ist Logib-D geprüft (Lohngleichheit der Geschlechter) und hat sich schon 2012 den Werten der „Charta der Vielfalt“ verschrieben.

www.edenred.de
Folgen Sie Edenred Deutschland auf Twitter und Instagram:
@Edenred_D, #edenredgermany, #sozumbeispiel

Die im Pressetext erwähnten und verwendeten Marken und Logos sind von EDENRED S.A., Filialbetrieben oder Dritten geführte und eingetragene Markenzeichen. Sie dürfen nicht ohne schriftliche Einverständniserklärung der rechtmäßigen Besitzer zu kommerziellen Zwecken verwendet werden.

Firmenkontakt
Edenred Deutschland
Kerstin Schleidt
Claudius-Keller-Str. 3c
81669 München
+49 (0) 89 558915 – 374
kerstin.schleidt@edenred.com
http://www.edenred.com

Pressekontakt
Maisberger GmbH (PR-Agentur Edenred Deutschland)
Karolin Böhm
Claudius-Keller-Str. 3c
81669 München
+49 (0) 89 419599 – 49
edenred@maisberger.com
http://www.maisberger.com

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

BSOZD NEWS: Edenred Gutscheinkarten ab sofort nur noch aus recyclebarem Kunststoff

Disclaimer/ Haftungsausschluss:
Für den oben stehend Pressemitteilung inkl. dazugehörigen Bilder / Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter BSOZD.com distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.