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Konsumenten-Tipp

Wer zu Mehrwegflaschen aus Plastik greift, will umweltfreundlich handeln. Schließlich haben die Flaschen durch das geringe Gewicht und ihre Wiederbefüllbarkeit eine gute Öko-Bilanz. Doch nur, wenn sie in einem guten Zustand sind, lassen sie sich auch erneut verwenden. Dafür können wir Verbraucher einiges tun, wie Beschädigungen und Verschmutzung vermeiden. Denn bei Kontrolle und Reinigung der gebrauchten Flaschen ist für die defekten und verunreinigten Exemplare Endstation. Und das ist gar nicht im Sinne des Mehrwegs.

Nur unbeschädigt und sauber zurückgegebene Plastikflaschen sind für den Mehrweg geeignet. Sie werden gewaschen und neu befüllt. Schadhafte wie verschmutzte Flaschen müssen hingegen extra aussortiert und entsorgt werden – was das Ende von Nachhaltigkeit und guter Öko-Bilanz bedeutet. Damit der Mehrweg also nicht zur Sackgasse wird, können wir Verbraucher Wesentliches dazu beisteuern:

An Funktion, Hygiene und Umwelt denken
Das Mehrwegsystem basiert auf einem reinen Kreislauf. Rein, weil ausschließlich gebrauchtes wiederverwendet wird. Und rein sollten möglichst auch die Flaschen bleiben. Deswegen sind leere Mehrwegflaschen keine Behelfsbehälter oder Abfalleimer. Weder Asche noch ganze Zigarettenstummel sollten darin landen, ebenso wenig Papierfetzen, etwa vom abgekratzten Etikett.

Vor allem das Einfüllen bedenklicher Flüssigkeiten ist tabu – Reinigungs-, Lösungs- und Verdünnungsmittel beispielsweise kontaminieren die Flaschen und greifen ihr Material an, was sie für einen Verwertungskreislauf völlig unbrauchbar macht.

Zusätzlich führen Beschädigungen zum Aus der Flaschen auf ihrem Mehrweg. Dazu gehören Risse in der Flaschenwand, Löcher im Flaschenboden oder ein kaputtes Gewinde beim Verschluss. Auch eine Bemalung mit Filzstift oder Aufkleber können K.O.-Kriterien für die weitere Verwendung sein.

Zum Glück spüren Kontrolleure und feine Sensornasen in den Reinigungsanlagen der Abfüller alle Schäden und ungeeigneten Stoffe auf, entsorgen die Flaschen und schützen so unsere Gesundheit. Soweit muss es nicht kommen. Wir Konsumenten können beim Mehrweg aktiv mitgehen. Vom sachgerechten Umgang mit den Plastik-Mehrwegflaschen profitieren alle – die Genießer und unsere Natur auch.

Über die ALPLA Group
ALPLA zählt zu den weltweit führenden Unternehmen für die Herstellung und Wiederverwendung von Kunststoffverpackungen. Rund 23.300 MitarbeiterInnen produzieren weltweit an 190 Standorten in 46 Ländern maßgeschneiderte Verpackungssysteme, Flaschen, Verschlüsse und Spritzgussteile. Die Anwendungsbereiche der Qualitätsverpackungen sind vielfältig: Nahrungsmittel und Getränke, Kosmetik und Pflegeprodukte, Haushaltsreiniger, Wasch- und Putzmittel, Arzneimittel, Motoröl und Schmiermittel.

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Bildquelle: ALPLA

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