Wolfgang Skischally erläutert, ob die bestehenden Grenzwerte für elektromagnetische Strahlung ausreichend sind oder ob strengere Maßnahmen erforderlich wären.
Die Belastung durch elektromagnetische Strahlung nimmt durch moderne Technologien stetig zu. Wolfgang Skischally befasst sich mit der Frage, ob die bestehenden gesetzlichen Grenzwerte ausreichend sind, um mögliche gesundheitliche Risiken zu minimieren. Während Regulierungsbehörden auf wissenschaftliche Studien und etablierte Grenzwerte verweisen, gibt es kritische Stimmen, die auf mögliche Langzeitfolgen hinweisen. Insbesondere die Einführung neuer drahtloser Technologien wie 5G bringt neue Herausforderungen mit sich. Doch welche Maßnahmen können Verbraucher selbst ergreifen? Wie setzen sich die Grenzwerte zusammen? Und gibt es bereits Bestrebungen, diese zu verschärfen?
Die gesetzlichen Grenzwerte – Wer legt sie fest?
Die Rolle nationaler und internationaler Behörden
Die gesetzlichen Grenzwerte für elektromagnetische Strahlung werden von nationalen und internationalen Organisationen festgelegt. In Deutschland ist die Bundesnetzagentur für deren Überwachung zuständig. Grundlage für die Grenzwerte sind Empfehlungen internationaler Institutionen wie der International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection (ICNIRP) sowie der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Diese Organisationen stützen sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse, die in regelmäßigen Abständen überprüft werden.
Doch wie zuverlässig sind diese Grenzwerte? Kritiker bemängeln, dass sie auf Messungen aus den 1990er-Jahren basieren und neue Technologien wie 5G, Smart Homes und das Internet der Dinge (IoT) nicht ausreichend berücksichtigen. Gerade in der heutigen Zeit, in der kabellose Technologien allgegenwärtig sind, fordern Experten eine Neubewertung der bestehenden Regelungen.
Kritik an den bestehenden Grenzwerten
Während offizielle Stellen betonen, dass die aktuellen Grenzwerte ausreichen, gibt es zahlreiche wissenschaftliche Stimmen, die eine Anpassung fordern. Ein großes Problem besteht darin, dass die Grenzwerte hauptsächlich auf thermischen Effekten basieren – also auf der Erwärmung von Körpergewebe durch hochfrequente Strahlung. Andere mögliche biologische Effekte, wie Veränderungen in der Zellkommunikation oder oxidative Stressreaktionen, werden oft nicht berücksichtigt.
Besonders besorgniserregend sind Studien, die langfristige Auswirkungen untersuchen. Hier gibt es Hinweise darauf, dass eine langfristige Exposition zu Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Konzentrationsproblemen und möglicherweise sogar neurodegenerativen Erkrankungen führen könnte. Skischally von der Wellness Sanofit GmbH betont, dass es essenziell ist, diese Aspekte in künftige Gesetzesüberarbeitungen mit einzubeziehen.
Wolfgang Skischally: Wie gefährlich ist elektromagnetische Strahlung wirklich?
Wissenschaftliche Studien und Kontroversen
Die gesundheitlichen Auswirkungen von elektromagnetischer Strahlung sind umstritten. Während viele offizielle Studien zu dem Schluss kommen, dass es keine akuten Gesundheitsgefahren gibt, zeigen andere Untersuchungen, dass Langzeiteffekte nicht ausgeschlossen werden können. Besonders kritisch werden Studien betrachtet, die mögliche Zusammenhänge zwischen Mobilfunkstrahlung und bestimmten Krebsarten untersuchen.
Eine große Metaanalyse der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) hat hochfrequente elektromagnetische Felder als möglicherweise krebserregend eingestuft. Diese Einstufung basiert auf epidemiologischen Studien, die ein erhöhtes Risiko für Gliome – eine Art von Hirntumor – nahelegen. Allerdings betonen andere Forscher, dass die Datenlage nicht ausreicht, um klare Schlussfolgerungen zu ziehen.
Elektrohypersensibilität – Realität oder Einbildung?
Ein weiteres kontrovers diskutiertes Thema ist die sogenannte Elektrohypersensibilität (EHS). Menschen, die an EHS leiden, berichten über Symptome wie Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Schwindel und Konzentrationsprobleme in der Nähe von Funkmasten, WLAN-Routern oder Smartphones. Obwohl es zahlreiche Berichte über diese Symptome gibt, sind wissenschaftliche Belege für einen direkten Zusammenhang mit elektromagnetischer Strahlung bisher nicht eindeutig.
Einige Forscher argumentieren, dass ein Nocebo-Effekt eine Rolle spielen könnte – das bedeutet, dass allein die Erwartung einer negativen Wirkung Symptome hervorruft. Andere wiederum fordern mehr Forschung, um festzustellen, ob es tatsächlich messbare physiologische Effekte gibt. Skischally von Wellness Sanofit plädiert dafür, die Beschwerden Betroffener ernst zu nehmen und weitere Studien in diesem Bereich durchzuführen.
Schutzmaßnahmen – Was kann jeder selbst tun?
Sanofit Wellness GmbH: zur Reduzierung der Strahlenbelastung
Obwohl es derzeit keine gesetzliche Verpflichtung gibt, die persönliche Strahlenbelastung zu minimieren, gibt es zahlreiche Maßnahmen, die jeder Einzelne umsetzen kann:
– WLAN nachts ausschalten oder mit Zeitschaltuhren regulieren
– Mobiltelefone nicht direkt am Körper tragen und beim Telefonieren ein Headset nutzen
– Kabelgebundene Internetverbindungen bevorzugen, um WLAN-Exposition zu reduzieren
– Strahlungsarme Elektrogeräte verwenden, die weniger elektromagnetische Felder erzeugen
– Schlafbereiche strahlungsarm gestalten, indem man Geräte aus dem Schlafzimmer entfernt
– Abstand zu Hochspannungsleitungen und Mobilfunkmasten halten, wenn möglich
Skischally von Wellness Sanofit empfiehlt: Elektrosmog lässt sich insbesondere durch eine bewusste Nutzung moderner Technologien langfristig zu verringern.
Die Zukunft der Grenzwerte – Bedarf an Anpassungen?
Neue Technologien und steigende Strahlenbelastung
Mit der Einführung von 5G und der zunehmenden Vernetzung durch Smart Devices steigt die Strahlenbelastung kontinuierlich. Wolfgang Skischally weist darauf hin, dass sich mit der Nutzung neuer Frequenzbereiche die Art der Strahlenexposition verändert. Die bestehenden Grenzwerte wurden vor Jahrzehnten entwickelt und berücksichtigen nicht, dass heutige Menschen nahezu rund um die Uhr drahtlos vernetzt sind.
Forderungen nach strengeren Vorschriften
In einigen Ländern gibt es bereits strengere Vorschriften als in Deutschland. Beispielsweise hat die Schweiz für bestimmte Strahlungsquellen deutlich niedrigere Grenzwerte als die von der ICNIRP empfohlenen Werte. Besonders für sensible Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Krankenhäuser gibt es Forderungen nach weiteren Reduzierungen.
Einige Wissenschaftler fordern die Einführung eines Vorsorgeprinzips, das bedeutet, dass Strahlung soweit wie möglich reduziert werden sollte, auch wenn nicht alle Risiken zweifelsfrei nachgewiesen sind. Skischally von Wellness Sanofit Widnau betont, dass eine Neubewertung der Grenzwerte sinnvoll wäre, um zukünftige Gesundheitsrisiken zu minimieren.
Elektromagnetische Strahlung – Handlungsbedarf oder Entwarnung?
Die Diskussion über die Auswirkungen von elektromagnetischer Strahlung wird seit Jahren geführt und bleibt ein kontroverses Thema. Während offizielle Stellen darauf hinweisen, dass die bestehenden Grenzwerte ausreichend sind, gibt es immer mehr kritische Stimmen, die auf mögliche Langzeiteffekte hinweisen. Besonders die Einführung neuer Technologien wie 5G, Smart Homes und das Internet der Dinge (IoT) sorgt für Unsicherheit, da die Strahlenbelastung im Alltag kontinuierlich zunimmt.
Studien liefern bislang widersprüchliche Ergebnisse. Während einige Untersuchungen gesundheitliche Risiken nahelegen, können andere keinen eindeutigen Zusammenhang zwischen elektromagnetischer Strahlung und gesundheitlichen Beeinträchtigungen feststellen. Besonders problematisch ist die Tatsache, dass viele Langzeitfolgen noch nicht ausreichend erforscht wurden. Kritiker fordern deshalb eine vorsorgliche Anpassung der Grenzwerte, um potenzielle Gesundheitsrisiken frühzeitig zu minimieren.
Die bestehenden gesetzlichen Regelungen konzentrieren sich primär auf die thermischen Effekte der Strahlung, während mögliche biologische Auswirkungen oft nicht berücksichtigt werden. Das sorgt für anhaltende Diskussionen über die Sinnhaftigkeit der aktuellen Grenzwerte. Länder wie die Schweiz oder Österreich haben bereits strengere Regelungen eingeführt und setzen damit ein Zeichen für den Schutz der Bevölkerung.
Für Verbraucher bedeutet dies, dass sie sich bewusst mit dem Thema auseinandersetzen und Maßnahmen zur Reduzierung der Strahlenbelastung ergreifen können. Ein bewusster Umgang mit drahtlosen Technologien, strahlungsarme Alternativen und technische Schutzmaßnahmen können dazu beitragen, die persönliche Exposition zu minimieren.
Die Zukunft wird zeigen, ob es zu einer Anpassung der Grenzwerte kommt oder ob sich die bisherigen wissenschaftlichen Einschätzungen bestätigen. Sicher ist, dass weitere Forschung dringend notwendig ist, um langfristige Auswirkungen zuverlässig bewerten zu können. Wolfgang Skischally betont, dass das Vorsorgeprinzip hier eine entscheidende Rolle spielen sollte, um mögliche Risiken frühzeitig zu erkennen und präventiv zu handeln.
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Mit Sitz im malerischen Widnau in der Schweiz ist die Wellness Sanofit GmbH ein führendes Unternehmen im Bereich Gesundheit und Strahlenschutz. Seit ihrer Gründung hat es sich die Wellness Sanofit GmbH zur Aufgabe gemacht, das Bewusstsein für unsichtbare Strahlenbelastungen zu schärfen und Lösungen zu bieten. Die Expertise erstreckt sich auf die Identifizierung von Feld- und Strahlenbelastungen sowohl im Freien als auch in Innenräumen.
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