Ein Klever Telefondienstleister löscht alle Kundendaten seines Auftraggebers und löst damit eine Firmeninsolvenz aus…
Ein Telefondienstleister aus Kleve hat die Aufgabe einer Rettungshotline übernommen. Hierzu wurde von einem Anbieter von Rettungskarten ein 24 Std -Service gebucht und über mehrere Jahre bezahlt.
Über einen Rettungscode haben zuvor Kunden kostenpflichtig Ihre persönlichsten Gesundheitsdaten eingespeist und waren der Meinung, dass die Daten im Notfall sofort über die gebuchte 24 Std.-Hotline den Rettungskräften zur Verfügung stehen wird. Rund 19000 Menschen sterben jährlich in Deutschland durch falsche Behandlungen.
Alle Daten wurden von dem Klever Telefondienstleister verwaltet und in einer eigens für diesen Fall programmierten Datenbank gesichert. Kunden, wie auch der Auftraggeber waren der Meinung, dass alles, wie auch vertraglich zugesichert, seine Ordnung hatte. Hierzu wurde sich zuvor über eine angebliche Zertifizierung vom deutschen TÜV Rheinland darüber vergewissert, dass die Firma diesbezüglich vertrauenswürdig ist.
Dann wurde plötzlich mitgeteilt, dass man seitens des Klevers Telefondienstleister keinen Zugriff mehr auf die Kundendaten hätte. Eine Mitarbeiterin teilte dies völlig selbstverständlich mit und forderte komplett neue Kundendaten an.
Sie teilte mit, dass sich der Telefondienstleister von einem Partner getrennt hätte und dabei die Daten vollständig „verloren gingen“. Als der Betreiber der Rettungskarte die Dame aufforderte die Daten wieder zu beschaffen, wollte sie sich gleich nochmal melden. Daraufhin erfolgten 2 Wochen der ständigen Verleumdung dieser Person und auch eine Presseanfrage wurde nicht beantwortet. Alle Anrufe bei dieser Mitarbeiterin des Telefondienstleisters wurden von ihren Kolleginnen abgewimmelt. So nahm man selbst den Kontakt zu dem Unternehmen auf, welches sich von dem Klever Telefondienstleister getrennt hatte.
Dabei erfuhr man Ungeheuerliches… Einer der Geschäftsführer des Klever Telefondienstleisters gab persönlich den Auftrag zur vollständigen Löschung aller Kundendaten. Aber nicht erst „gerade eben“, sondern bereits schon vor Monaten!
Somit hat man über Monate den Rettungskartenbetreiber mit den monatlichen Gebühren abkassiert, obwohl man mit der Hotline im Notfall gar nicht mehr helfen konnte? Die Kunden, wie auch der Auftraggeber dieser Hotline wurden über mehrere Monate getäuscht und der mögliche Tod eines Kunden im Notfall billigend in Kauf genommen. Auch wurde die Wahrheit nicht etwa von dem Klever Telefondienstleister mitgeteilt, sondern musste von dem Rettungskartenbetreiber selbst aufwendig ermittelt werden! Seiten des Telefondienstleisters wurde alles getan, um die Sache zu vertuschen!
Der ausführende Geschäftsführer, der die Kundendaten gelöscht hatte, zeigt sich auch jetzt noch nicht sehr schuldbewusst und schiebt alles auf „unterschiedliche Versehen“. Er habe gar nicht gleich gemerkt, dass er die Daten vollständig gelöscht hatte. Daher sieht er keine Schuld bei sich. Außerdem könne man die Daten von allen Kunden neu anfordern, wodurch auch kein Schaden entstanden sei. Auch das die damals kostenpflichtig erstellte Datenbank vollständig gelöscht wurde und nicht mehr verfügbar sei, sieht er nicht als sein Verschulden an.
Von Verantwortung oder der Absicht einer Wiedergutmachung keine Spur! Man bot die Gebühren der letzten 3 Monate an und sieht die Sache damit für erledigt…das Angebot soll aber nur dann gelten, wenn es als „finale Lösung“ vom Auftraggeber akzeptiert wird. Bei soviel Verantwortungslosigkeit war es nicht mehr nachvollziehbar, wie der TÜV Rheinland dieses Unternehmen zertifizieren konnte? Daher sprach man den TÜV Rheinland an…
Bei der Überprüfung durch den TÜV Rheinland wurde festgestellt, dass das Dienstsiegel des TÜVs auf der Webseite des Klever Telefondienstleisters gar keine Gültigkeit hatte und die Großkunden mit einer angeblichen Zertifizierung ein falscher Status des Klever Telefondienstleisters vorgespiegelt wurde. Somit war das entgegengebrachte Vertrauen von Beginn an nicht gerechtfertigt! Der Klever Telefondienstleister musste dieses TÜV-Siegel auch bereits von seiner Webseite entfernen. Jedoch haben viele namhafte Kunden des Klever Telefondienstleisters diese Täuschung noch gar nicht bemerkt! Den Rettungskartenbetreiber hat diese Täuschung ruiniert.
Die Kunden des Rettungskartenbetreibers mussten alle mit hohem Kostenaufwand informiert und das Unternehmen daraufhin geschlossen werden. Der Klever Telefondienstleister beteiligte sich mit keinem Cent an diesem Kostenaufwand!
Der ausführende Geschäftsführer des Klever Telefondienstleisters wurde daher bei der Staatsanwaltschaft angezeigt und die zuständige Landesdatenschutzbeauftragte wurde umfassend informiert. Zeitgleich wurde der Rettungskarten-Unternehmer von einer anderen Abteilung des Telefondienstleisters zur erneuten Zahlung der Gebühren angemahnt?
Chaos auf ganzer Linie….und diese Firma betreut die Kunden einiger Weltfirmen?
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