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AixConcept und Dell EMC liefern Medienkonzept und Hardware für Schul-IT-Lösungen

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IT-Dienstleister AixConcept und Hersteller Dell EMC stellen Hardware und Netzwerk-Management nach Maß für Schulen bereit

BildDer IT-Dienstleister AixConcept aus Aachen hat gemeinsam mit Dell EMC ein Paket für Schulen geschnürt, das maßgeschneiderte Lösungen für das Netzwerk-Management bereitstellt. Die Schulen profitieren von der Bündelung der Kompetenzen: Dell EMC bietet IT-Infrastruktur wie Server, Storage, Netzwerklösungen und Clients sowie IT-Services und Beratung, AixConcept bringt die fachspezifische Expertise im Bildungsbereich mit.

Der IT-Dienstleister für Schulen AixConcept aus Aachen hat gemeinsam mit Dell EMC Netzwerk-Management-Lösungen für Schulen entwickelt. Dell EMC ist Teil des weltweit größten privat geführten Technologieunternehmens Dell Technologies. In Kooperation kombinieren die beiden Unternehmen ihr Know-how in Beratung und Konzeption mit dem schnellen und günstigen Zugriff auf Clients und Server sowie Netzwerk-Komponenten und Storage-Lösungen aus dem Portfolio von Dell EMC.

Know-how und Portfolio von Dell EMC, Erfahrung im Bildungsmarkt von AixConcept

„Dadurch, dass wir gemeinsam auftreten, schaffen wir eine Win-win-win-Situation“, erklärt Ulrich Sawade, Leiter Marketing bei AixConcept. „Dell EMC, AixConcept und die Schulen profitieren gleichermaßen. Gemeinsam bieten wir eine schlüsselfertige Lösung mit IT-Infrastruktur und Schul-Netzwerk-Management – das kann kein Hersteller oder IT-Dienstleister allein. Zudem kennen wir die Bedürfnisse der Schulen seit vielen Jahren genau und können ihnen mit dem hochwertigen IT-Angebot von Dell EMC und unserer bewährten Lösung umfassende, professionelle und nachhaltige Systeme anbieten, die auf dem neuesten Stand der Technik sind und effektives Lernen ermöglichen.“

Dieter Alschner, Vertriebsdirektor Government von Dell EMC, ergänzt: „Der Bildungsmarkt hat für uns eine große Bedeutung. Wir freuen uns daher, dass wir in AixConcept einen Partner haben, der auf der Basis der Dell-EMC-Infrastruktur passgenaue Lösungen für Schulen in Deutschland bereitstellt.“

Schul-Pakete für jeden Bedarf

Die Medienkonzepte von AixConcept berücksichtigen den fachlichen und pädagogischen Bedarf der Schulen ebenso wie die neuesten technischen Entwicklungen der IT-Infrastruktur und Netzwerk-Komponenten und ihren Einsatz im schulischen Alltag: von der strukturierten Verkabelung über Services und Support bis zur Schulung ist an alles gedacht.

Die Schul-Pakete von AixConcept und Dell EMC bündeln die Fähigkeiten und das Portfolio beider Unternehmen. Folgerichtig kann man schon einige gemeinsame Erfolge in verschiedenen Bundesländern verzeichnen. In Baden-Württemberg etwa wurde allen Sach-Aufwandsträgern ein Komplett-Angebot für das Management der Schul-IT sowie das Update der IT-Infrastruktur offeriert. Außerdem führen beide Unternehmen Tele-Sales-Aktionen durch und begleiten ihre Kampagne medial: in Social Media, Online PR und der Online-Plattform Piipe.AixConcept und Dell EMC liefern Medienkonzept und Hardware für Schul-IT-Lösungen

Über:

AixConcept
Herr Ulrich Sawade
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AixConcept bietet seit mehr als 14 Jahren schlüsselfertige IT-Konzepte für den Bildungsbereich und setzt sie komplett um. Schulen und pädagogische Institutionen erhalten Beratung, Konzeption, Umsetzung und Support aus einer Hand. Aus der Firmenzentrale in Aachen und mit Partnern betreut AixConcept über 1.600 Schulen in Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland und ist damit Marktführer im deutschen Schulmarkt. www.aixconcept.de

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Frau Sabine Faltmann
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Silberexplorer Monarca baut sich weiteres Standbein auf

Der kanadische Silber- und Goldexplorer Monarca Minerals (WKN A2DYWF / TSX-V MMN) hat eine Absichtserklärung zum Kauf von 100% einer neuen, aussichtsreichen Silber- und Goldliegenschaft unterzeichnet.

BildDas so genannte San José-Projekt liegt im Norden der mexikanischen Provinz Chihuahua.

Der Vereinbarung zufolge beglich Monarca bereits 20.000 Dollar des Kaufpreises. Weitere 20.000 Dollar werden bei Abschluss einer endgültigen Vereinbarung fällig, 50.000 Dollar am ersten Jahrestag der endgültigen Vereinbarung und 60.000 Dollar am zweiten Jahrestag.

Dafür erhält das Unternehmen Zugriff auf eine 5.580 Hektar große Liegenschaft, auf der – wie Daten von 2011 zeigen – in Proben bereits bis zu 26.84 ppm Gold, 161 g/tonne (5 Unzen pro Tonne) Silber, 6,5% Blei, 0,9% Zink und 4,2% Kupfer entdeckt wurden.

Lesen Sie hier den vollständigen Artikel:

Silberexplorer Monarca baut sich weiteres Standbein auf

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Moderner Kubus in Holzmassivbauweise

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Intelligente Erweiterung eines Einfamilienhauses

BildEinen modernen, kubischen Anbau an ein altes Arbeiterhaus realisierte Brüninghoff jetzt im Emsland. Dabei präsentiert sich Holz als Baustoff, der sich ideal für tragende Konstruktionen und Oberflächen in Sichtoptik eignet. Zudem bietet es sich in besonderem Maße auch für die Vorfertigung an und reduziert so die Bauzeit vor Ort.

Im Auftrag einer jungen Familie wurde ein Arbeiterhaus aus dem Jahr 1958 um einen modernen Anbau aus Holz ergänzt. Die Planung und Ausführung übernahm Brüninghoff. Der schlichte Neubau wurde im hinteren Bereich an den Bestand gesetzt. Die neuen Räumlichkeiten bieten eine offene geräumige Küche und einen Essbereich auf rund 37 Quadratmetern sowie zwei Abstellräume mit vier und 7,50 Quadratmetern. Der eingeschossige Anbau mit Flachdach wurde in Holzmassivbauweise errichtet. So bestehen die Außenwände aus einer zwölf Zentimeter starken Brettsperrholzwand mit einer Elementbreite von 125 Zentimeter, 20 Zentimeter Mineralfaserdämmung beziehungsweise den Fassadenriegeln, einer dampfdiffusionsoffenen Fassadenbahn, vertikaler Konterlattung sowie einer davor angebrachten Schalung. Auch die Deckenkonstruktion ist aus Brettsperrholz. Alle Wand- und Deckenelemente wurden so weit wie möglich im Werk vorproduziert und auf die Baustelle transportiert. Dadurch gelang es, die eigentliche Bauzeit auf dem Grundstück und die damit verbundenen Beeinträchtigungen für die Familie gering zu halten.

Sichtbare Holzoberflächen
Besonders zur Geltung kommt der Werkstoff Holz im Innenraum. Denn hier blieben die Brettsperrholzwände unverkleidet. Zusammen mit einem Fußboden aus BauBuche erzeugen sie so ein natürliches und warmes Raumklima. Auch bei der Fassade des Anbaus fiel die Wahl auf Holz. Hier setzt sich eine horizontale Rhombusschalung aus Weißtanne optisch vom verklinkerten Altbau ab. Ferner zeichnet sich die Fassade durch großzügige Fenster aus. Im Rahmen der Erweiterungsmaßnahmen wurde seitlich an das Wohnhaus zudem ein offener Carport errichtet. Bei der Holzkonstruktion entschieden sich die Bauherren bewusst gegen eine konventionelle Lösung aus Nadelholz. Stattdessen wählten sie für die Pfetten und Sparren BauBuche. Das elegante Furnierschichtholz zeichnet sich besonders durch seine hohe Festigkeit und außergewöhnliche Oberflächengüte aus.

Mit dem Anbau an das Einfamilienhaus konnte in kurzer Zeit ein deutlicher Raumgewinn für die Familie erzielt werden. Hervorzuheben ist dabei die hohe Wohnqualität, die die Verwendung des natürlichen und ökologischen Werkstoffes Holz ermöglicht.

Bautafel

Bauvorhaben: Anbau Einfamilienhaus im Emsland
Bauweise: Holzmassivbauweise, Deckenkonstruktion aus Brettsperrholz
Energiestandard: EnEV 2014
Gesamtbauzeit: Januar 2016 bis September 2016
Planung, Statik und Ausführung: Brüninghoff GmbH & Co. KG, HeidenModerner Kubus in Holzmassivbauweise

Über:

Brüninghoff GmbH & Co. KG
Herr Frank Steffens
Industriestraße 14
46359 Heiden
Deutschland

fon ..: 02867 9739-0
fax ..: 02867 9739-900
web ..: https://www.brueninghoff.de/
email : info@brueninghoff.de

Die Brüninghoff Gruppe gehört seit über 40 Jahren zu den führenden Projektbau-Spezialisten in Deutschland. Der Hauptsitz des Unternehmens ist im münsterländischen Heiden. Weitere Niederlassungen sind an den Standorten Hamburg, Niemberg, Villingen-Schwenningen und Münster beheimatet. Rund 470 Mitarbeiter realisieren europaweit bis zu 160 Bauprojekte im Jahr. Das Kerngeschäft des Familienunternehmens ist die Produktion von vorgefertigten Bauelementen aus Beton, Stahl, Holz, Aluminium sowie die ganzheitliche Konzeption, Planung und schlüsselfertige Ausführung von Bauprojekten.

Pressekontakt:

Kommunikation2B
Herr Andre Wand
Westfalendamm 69
44141 Dortmund

fon ..: 0231 330 49 323
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Anlagen über Piccor AG/Picam seriös?

LSS Rechtsanwälte beschäftigen sich mit Schweizer Geldanlagen

BildDie PICCOR AG aus der Schweiz bot deutschen Kapitalanlegern eine Art Vermögensverwaltung mit Finanztermingeschäften an. Dabei konnten Anleger zwischen zwei verschiedenen Modellen (einem ungesicherten und einem angeblich gesicherten Modell) wählen. Im März 2017 informierte die PICCOR AG, dass sie ihre „Dienstleistung für Privatkunden aufgrund externer Umstände eingestellt habe“ und kündigte die bestehenden Geschäftsbeziehungen. Der „PICAM Unternehmensverbund“ bot den Anlegern fast zeitgleich ein nunmehr „bankenreguliertes Produkt“ an. Im Rahmen von Auszahlungen von gekündigten Verträgen und Neuanlagen in das Ersatzprodukt wurde dann seitens PICAM von Verzögerungen berichtet. In diesem Zusammenhang tauchte die „Varian defensive capital“ und eine „Varian DC Service GmbH“ auf. Eine erste Prüfung der Schreiben und Verträge sowie offensichtliche Umstände (telefonische Erreichbarkeit, Einschaltung eines Büroservice), insbesondere aber Versprechungen in Kundeninformationen wie „Da Ihre Gelder nicht mehr in der Anlage liegen, geht hier kein Risiko aus und es herrscht absolute Sicherheit für Ihr Kapital“ lassen an der Seriosität des Geschäftsgebahrens ernsthaft zweiflen, so der Frankfurter Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht Matthias Schröder. Die Schweizer Bankenaufsicht führt die PICCOR in einer Warnliste.

In einem Artikel der Zeitung WELT heißt es zu den Anlagen der piccor

„Seit 1997 wären demnach jährlich Bruttorenditen von mehr als neun Prozent erwirtschaftet worden. Häufig sogar über 20 Prozent – wie im vergangenen Jahr. Selbst auf dem Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise 2008 will Picam noch 15 Prozent eingespielt haben. Die Werbung erweckt den Eindruck, als hätten Privatkunden schon viele Jahre mit Picam satt verdient. […] Dabei reicht sie in die Zeit vor 2010 zurück, als Picam laut Enzeroth noch gar kein Privatkundengeschäft betrieben hat. Dass in der Tabelle Ergebnisse von institutionellen Anlegern und Privatkunden vermischt werden, findet Entzeroth nicht problematisch. „Wir haben Zahlen gewählt, die mit unserem Handelssystem seit 1997 erzielt worden sind“, sagt er. Überprüfen lässt sich das nicht.“

Die Welt zitiert mit Daniel Bauer von der SdK einen Experten damit, dass dieser bezweifelt, dass diese Werte „so stimmen können“. Die hohen und andauernden Gewinne über Jahrzehnte hinweg machen ihn skeptisch. „Dass man einen so konstanten positiven Return of Investment erzielt, erscheint meiner Einschätzung nach eher unglaubwürdig.“

LSS Rechtsanwälte unterhält seit mehr als 10 Jahren ein Dezernat für Bank- und Kapitalmarktrecht mit Spezialschwerpunkten auch auf dem Gebiet des Anlagebetrugs.Anlagen über Piccor AG/Picam seriös?

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M2P Consulting stellt Dr. Christoph Lymbersky als Partner für den Geschäftsbereich Venture & Capital ein

M2P Consulting, die internationale Strategie- und Transformationsberatung, erweitert die Geschäftsbereiche um Venture & Capital unter der Leitung von Dr. Christoph Lymbersky.

Dr. Christoph Lymbersky ist als neuster Partner bei M2P Consulting dafür verantwortlich von den Standorten Frankfurt, London und Silicon Valley aus den neuen Bereich Venture & Capital Partners aufzubauen und zu leiten.

Er bringt langjährige Erfahrung im Gründen, Leiten und Vermarkten von Start-Up Firmen mit zu M2P. Im Laufe seiner Karriere war Dr. Lymbersky mehrfach als Unternehmer tätig und hat Firmen gegründet wie zum Beispiel eine IT Consulting & Security Firma, ein Internet Provider und ein Verlagshaus für neue Medien. Vor seinem Einstieg bei M2P Consulting war Dr. Christoph Lymbersky Managing Director des Venture Capital Fonds T-Venture (Deutsche Telekom Strategic Investments) mit mehr als 70 Portfolio Unternehmen. Außerdem spielte er eine entscheidende Rolle in der Gründung und dem Aufbau der Deutsche Telekom Capital Partners, welche mit nahezu 2 Mrd. Euro zu verwaltendem Kapital eine von Europas größter Venture Capital und Private Equity Fonds ist. Seine langjährige Erfahrung, sein dadurch weitreichendes Netzwerk sowie seine Leidenschaft für die Start-Up und Venture Szene machen Christoph Lymbersky zu einem großen Gewinn für M2P Consulting und den Aufbau des M2P Venture & Capital Partner Bereichs.

Im Rahmen des neue Venture & Capital Partners Geschäftsbereichs bietet M2P Consulting einen ganzheitlichen End-to-End Ansatz an. Darunter fallen insbesondere Leistungen, welche den Bereichen Venture Acceleration, Venture Partnering, Investment & Asset Management sowie Capital Fund Management zuzuordnen sind. M2P Consulting sieht sich hierbei primär in der strategischen Vermittlerrolle zwischen Kunden, die innovative digital Lösungen suchen, und Start-Up Firmen, die diese anbieten. M2P untersucht den Markt, schätzt die Leistungsfähigkeit existierender Lösungen ein und schafft bei entsprechendem Potential die Verbindung zwischen Start-Up und Investor.M2P Consulting stellt Dr. Christoph Lymbersky als Partner für den Geschäftsbereich Venture & Capital ein

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M2P Consulting
Herr David Ploog
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60323 Frankfurt am Main
Deutschland

fon ..: +49 69 989 7286 0
web ..: http://www.m2p.net
email : enquiries@m2p.net

M2P Consulting ist eine internationale Strategie- und Transformationsberatung, welche Unternehmen zu optimaler finanzieller und betrieblicher Leistung führt. Die Leistungen von M2P Consulting verteilen sich auf vier Geschäftsbereiche: Strategy, Organization and M&A; Operational Excellence & Transformation; Data Technology Services und Venture & Capital Partners. An sechs Standorten in Frankfurt a.M., London, Dubai, Hong Kong, New York City und Silicon Valley arbeiten täglich mehr als 100 M2P Berater daran effiziente und exzellente Lösungen für unsere internationalen Kunden zu erzielen und die grundlegenden M2P Werte zu leben: Strive for Performance, Care about People und Deliver & Keep Promises.

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Domain Glasfaserkabel.de von Traffictime übernommen

Traffictime Handels- & Marketing GmbH übernimmt die Domain Glasfaserkabel.de

Grafschaft, 21.11.17 – Mehrere Monate haben die Verhandlungen zwecks Domainübernahme gedauert, seit Anfang November ist es amtlich – Traffictime Handels- & Marketing GmbH aus Grafschaft, Rheinland-Pfalz, ist der neue Besitzer der Doamin Glasfaserkabel.de. In Kooperation mit dem Unternehmen ServiceNet EDV Vertriebs GmbH ist ein Projekt am Start, das schon jetzt überzeugt.

Große Ziele haben die neuen Betreiber im Auge. Unter der Domain Glasfaserkabel.de soll ein B2B-Shop für vorkonfektionierte Glasfaserkabel lanciert werden. Kunden dürfen ein umfassendes Sortiment und einen exzellenten Service erwarten.

Der Start ist für Mitte 2018 geplant. Shopbetreiber wird das Unternehmen ServiceNet EDV Vertriebs GmbH mit Sitz in Niederkassel sein, während Traffictime den Bereich des Marketings übernimmt.

Die Firma ServiceNet ist in Fachkreisen als Spezialist für vorkonfektionierte Glasfaserkabel bekannt und agiert seit dem Jahre 1996 erfolgreich am Markt. Beide Unternehmen unterhalten bereits seit Jahren eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

Vorbereitungen zur Shoperöffnung laufen

Der Kauf der Domain wird im Hause Traffictime als gute Investition angesehen. Wie Holger Sockel, Geschäftsführer des Unternehmens, mitteilte, bestehen beste Voraussetzungen für ein erfolgreiches Marketing. Die Vorbereitungen zur Shoperöffnung laufen bereits, sodass Kunden in Kürze ein benutzerfreundliches Portal und einen gut sortierten Shop vorfinden werden.

„Der Onlinehandel boomt wie nie zuvor, eine transparente und aussagekräftige Domain ist daher von großer Bedeutung. Bei der Produktsuche nutzen potenzielle Kunden gängige Suchmaschinen und werden bestenfalls bereits durch den Domainnamen ans Ziel finden“, erläutert Traffictime Geschäftsführer Sockel. Im Falle Glasfaserkabel.de können Interessenten überdies schnell erkennen, dass der Shop von einer bekannten Fachfirma geführt wird, so der Marketingspezialist aus Grafschaft.

Die Kosten der Domainübernahme werden nicht genannt.Domain Glasfaserkabel.de von Traffictime übernommen

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Traffictime Handels- & Marketing GmbH
Herr Holger Sockel
Hintere Gasse 8
52501 Grafschaft
Deutschland

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„Maria Milena“: Manolo Links inspirierende Fabel über eine kleine Krabbe und ihren Schutzengel

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Manolo Links Erzählung „Maria Milena“ handelt von einer kleinen Krabbe und ihrer Menschenfreundin Sophia, die von einem Schutzengel in Gestalt einer Möwe vor den Gefahren des Lebens beschützt werden.

BildDie kleine Krabbe Milena krabbelt ihre eigenen Wege und macht sich auf, die Welt zu entdecken. Ihr Schutzengel Maria, eine weiße, strahlende Möwe, ist stets an ihrer Seite und beantwortet die unzähligen Fragen, die Milena keine Ruhe lassen.
Ganz besonders interessiert sie die Menschen und das, was diese mit der Erde anstellen.

In der Fabel bereist Milena sämtliche Kontinente um den Atlantischen Ozean und muss mit ansehen, dass in vielen dieser Regionen Not und Elend herrschen. Armut und Zerstörung der Umwelt durch den Menschen werden sehr bildhaft und in lebhafter Sprache beschrieben. Insofern regt dieses Buch zum Nachdenken an und Jugendliche unter den Leser/innen werden in drastischer Weise mit den gravierendsten Problemen auf dieser Erde konfrontiert.

Nach Manolo Links Werken „Philippe“ und „Ein neues Leben auf dem Jakobsweg“, ist auch dieses Buch ein weiterer weltlicher und spiritueller Appell des Autors an das Gute in dieser Welt und an den festen Glauben an die vielen positive Kräfte, die allen Lebewesen und ihren Beschützern innewohnen.

Dieser überaus empfehlenswerte Erzählband vermittelt eine Fülle an Wissen, ohne belehrend zu wirken. Außerdem ermutigt er zu einem gelegentlichen Perspektivenwechsel, der es gestattet, die Welt auch aus der Sicht von anderen Geschöpfen der Natur zu betrachten.

Detaillierte Informationen zum Buch erhalten Sie unterfolgendem Link:
http://www.spass-und-lernen.com/buchblog_179

Angaben zum Buch:

Autor: Manolo Link
Format: Taschenbuch; 14 x 21,6 cm
Seitenanzahl: 228 Seiten
Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform
Auflage: 1 (April 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-1530862641
Altersempfehlung: Ab 12 Jahre

Über den Autor Manolo Link:

Manolo Link ist 1955 in Frechen/Köln geboren. Er hat 2 wundervolle Kinder und eine wundervolle Frau, lebt in Kerpen, Rheinland, Dublin, Irland und Finisterre, Galicien und schreibt Sachbücher und inspirierende, spirituelle Romane.

Sein erstes Buch „Ein neues Leben auf Bali“ ist 2009 im Wiesenburg Verlag, Schweinfurt erschienen. Sein zweites Buch „Ein neues Leben auf dem Jakobsweg“ wurde 2010 im gleichen Verlag publiziert. Sein drittes Buch „Philippe“ ist ein spannender, inspirierender Roman, spielt in Spanien und gibt Antworten auf die Sinnfragen des Lebens.

Manolo absolvierte eine Schriftsetzerlehre, studierte Religion und Menschenrechte am Trinity College in Dublin und vertieft seine Kenntnisse in Philosophie, Spiritualität, Weltreligionen, Psychologie, Glauben, Literatur, Geschichte, Intuition, Yoga, Meditation und Familienaufstellung, seit mehr als 20 Jahren auf seinen Reisen, in Kursen und Workshops. Außerdem studierte er zweieinhalb Jahre kreatives Schreiben bei Rüdiger Heins, am INKAS Schreib-Institut, Bad Kreuznach.

Seine zahlreichen Reisen nach Australien, Asien, Afrika und vielen Ländern Europas und besondere Lebenssituationen lehrten und prägten ihn und veränderten seine Einstellung zum Leben und zu seinen Mitmenschen. Manolo Link möchte mit seinen Büchern, Workshops und Aktivitäten mithelfen, dass alle Menschen in Zukunft in einer friedvollen, fairen und liebevollen Welt leben können.

Seine Hobbys sind Reisen, neue Begegnungen mit kommunikativen Menschen, Lesen, gute Gespräche, Lernen, Philosophie, gutes Essen, Liebe, Wandern, Natur, dass Schöne und Gute.

Seit seinen Pilgerschaften im Jahre 2005 und 2006 nach Santiago de Compostela, wo er, ohne danach gesucht zu haben, seinen Lebenstraum und seine große Liebe fand, ist er dem Jakobsweg und Finisterre, Galicien, eng verbunden.

Seine Idole sind Jesus Christus, Buddha, Dalai Lama, Mahatma Gandhi, Mutter Teresa, Mother Amma, Nelson Mandela, Lorna Byrne und jeder Mensch, der mit sich und seiner Umwelt in Frieden und Liebe lebt."Maria Milena": Manolo Links inspirierende Fabel über eine kleine Krabbe und ihren Schutzengel

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Martin Urbanek
Herr Martin Urbanek
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Martin Urbanek, geboren 1958 in Wien. Nach Abschluss des Studiums der Ur- und Frühgeschichte sowie der Kultur- und Sozialanthropologie im Jahre 1994 folgte 1999 die Ausbildung zum „Multi Media Producer“.

Seit 2001 steht die freiberufliche Mitarbeit an zahlreichen Studien zur Evaluierung von Schulversuchen bzw. bildungspolitischen Maßnahmen im Mittelpunkt.

Martin Urbanek ist Mitautor von zahlreichen sozial- und erziehungswissenschaftlichen Publikationen und seit 2014 Mitbetreiber der Internetplattform „Spaß und Lernen“, wo er unter anderem an der Erstellung von Unterrichtsmaterialien mitwirkt.

Als Autor bei Karina Verlag veröffentlicht er seit dem Jahr 2016 u.a. Reiseführer, Arbeitsbücher und digitale Unterlagen zum Thema Wien. Diese Publikationen erscheinen unter dem Projekttitel „VIENNA LIFE“ und werden speziell für KInder und Jugendliche erstellt.

Interessen und Themenschwerpunkte des Autors: Bildung und Medien, Geschichte, Archäologie, Kultur- und Sozialanthropologie.

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Copper Mountain Mining übernimmt Altona Mining

Im Rahmen der Transaktion bekommt jeder Altona Mining Aktionär 0,0974 Copper Mountain Mining Aktie. Die gesamte Vergütung für alle ausstehenden Aktien von Altona entsprechen einem Wert von etwa…

BildDie Copper Mountain Mining Corporation (TSX: CMMC) übernimmt den australischen Kupfer-Goldexplorer Altona Mining Ltd. (ISIN: AU000000AOH9 / ASX: AOH). Wie die Unternehmen bekannt gaben, werden sie im Rahmen eines Übernahmeangebots (,Scheme of Arrangement‘) nach dem sogenannten Australian Corporations Act 2001 fusionieren, wobei Copper Mountain Mining das gesamte ausstehende Kapital von Altona Mining erhält. Die Übernahme erfolgt im Rahmen einer Fusionsurkunde (,Merger Implementation Deed‘), der zufolge Altona Mining in eine 100%-ige Tochtergesellschaft von Copper Mountain Mining umgewandelt wird.

Im Rahmen der Transaktion bekommt jeder Altona Mining Aktionär 0,0974 Copper Mountain Mining Aktie. Die gesamte Vergütung für alle ausstehenden Aktien von Altona entsprechen einem Wert von etwa 93 Mio. AUD, was einem Aktienkurs von 0,17 AUD entspricht. Das ist ein Aufschlag gegenüber dem Vorabendschlusskurs vor der Bekanntgabe der Übernahme von 41,7 %.

Hauptwert von Altona – https://vimeo.com/243799726 – ist das zu 100 % unternehmenseigene Kupfer-Goldprojekt ,Cloncurry‘ im australischen Queensland, einem Gebiet mit bergbaufreundlicher Rechtsprechung und hervorragender Infrastruktur. ,Cloncurry‘ verfügt zurzeit über eine gemessene (,measured‘) und angezeigte (,indicated‘) Ressource von über 0,95 Mio. Tonnen Kupfer sowie über eine abgeleitete (,inferred‘) Ressource von 0,72 Mio. Tonnen Kupfer. Zudem verfügt das etwa 3.970 quadratkilometer große Landpaket noch über signifikantes Erweiterungspotenzial eines jeden Vorkommens in der Tiefe und entlang des Streichens.

Das wichtigste Aktivum von Copper Mountain Mining ist die zu 75 % unternehmenseigene große Tagebaumine ,Copper Mountain‘ in der Nähe der Stadt Princeton im Süden von British Columbia. CMMC unterhält eine strategische Allianz mit der Mitsubishi Materials Corporation, welche 25 % an der ,Copper Mountain‘-Mine hält und im Rahmen eines Abnahmeabkommens 100 % des Kupferkonzentrats erwirbt, welches während der Minenlebensdauer gefördert wird. CMMC ist auf einem guten Weg, die Produktionsprognose von 34.000 bis 38.500 Tonnen Kupfer für 2017 zu erfüllen und gute Geschäftszahlen vorzulegen. ,Copper Mountain‘ weist derzeit eine Ressource von 0,92 Mio. Tonnen Kupfer auf, die aber ebenfalls im Streichen sowie in die Tiefe weiterhin noch offen ist.

Die Direktoren und das leitende Management von Altona Mining raten ihren Aktionären das Angebot anzunehmen. Der Vorteile sei, das man Aktionär eines erfahrenen mittelständigen Kupferproduzenten werde der wahrscheinlich bis zum Jahr 2020 rund 73.000 Tonnen Kupfer pro Jahr produziere. Altonas Großaktionär Matchpoint hat bereits seine Unterstützung für die Übernahme angekündigt.

Augenscheinlich scheint die Übernahme unter Wert abgeschlossen worden zu sein. Auf der anderen Seite waren wahrscheinlich die eventuell noch vorliegenden Angebote auch nicht besser. Irgendwie musste Altona nun aber langsam mal die Kurve kriegen und etwas tun. Der Aktienkurs schien um 0,12 AUD wie festgenagelt. Und ohne weitere Schritte kein Mehrwert für die Aktionäre. Die Ressourcenbasis der Gesellschaft ist für Interessenten groß genug und bietet noch erhebliches Potenzial. Reines „Geldverbrennen“ durch Explorationsarbeiten in der Hoffnung ein paar Pfund Kupfer und ein paar Unzen Gold mehr zu finden hätten unserer Meinung nach den Aktienkurs nicht signifikant nach oben ausbrechen lassen, wie die Vergangenheit bereits zeigte. Auch vom steigenden Kupferpreis konnte Altona Mining bisher nicht wirklich profitieren. Also was machen? Die Übernahme durch Copper Mountain Mining war derzeit vielleicht die beste Möglichkeit für die Aktionäre überhaupt Mehrwert zu schaffen. Allerdings bekommen die Aktionäre natürlich durch die CMMC-Aktien ein – wie wir finden – risikobehafteteres Wertpapier ins Depot. Sollte aber der Kupferpreis weiter steigen, könnte die Aktie natürlich wie ein Hebelzertifikat fungieren und den Kupferpreis stark outperformen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kannBesonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.Copper Mountain Mining übernimmt Altona Mining

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Nur neun Monate nach der Minenübernahme ist Ascendant Resources im Gewinn

Seinen Beitrag zu den mehr als erfreulichen Zahlen trugen neben den Produktionssteigerungen und Kostenreduktionsmaßnahmen auch die gestiegenen Rohstoffpreise bei.

BildDer in Honduras aktive Basis- und Edelmetallproduzent Ascendant Resources Inc. (ISIN: CA0435041094 / TSX-V: ASDN) ist schon in der Gewinnzone angekommen! Nach nur zwei Verlustquartalen konnte bereits das dritte Quartal nach der Akquisition der ,El Mochito‘-Mine in Honduras mit einem Gewinn abgeschlossen werden. Wie der Zink-, Silber- und Bleiminenbereiber vergangene Woche mitteilte, konnte man das abgelaufene Quartal per Ende 30. September 2017 mit einem bereinigten EBITDA von 2,4 Mio. USD und einem Nettogewinn von 0,8 Mio. USD beenden, was einem Gewinn pro Aktie von 0,01 USD entspricht.

Die Gesellschaft – https://www.youtube.com/watch?v=bXHUsIzRm18 – ist voll in der Spur und konnte die Produktion in den vergangenen elf Monaten um 67 % steigern. Daher sind die eigenen Produktionsziele von 2.200 Tonnen pro Tag für das vierte Quartal durchaus realisierbar. Im abgelaufenen dritten Quartal wurden 176.037 Tonnen verarbeitet, was einer durchschnittlichen Tagesleistung von 1.934 Tonnen pro Arbeitstag entspricht. Damit konnte die Verarbeitungsmenge um 17 % gegenüber der Produktion im zweiten Quartal gesteigert werden.

Der operative Cashflow vor Veränderungen im Betriebskapital lag bei 2,3 Mio. USD. Die für den Geschäftsbetrieb aufgewendeten Geldmittel beliefen sich auf 713.452 USD, unter Berücksichtigung der Zunahme des Inventars, gestiegener Außenstände und anderer Betriebskapitalposten. Während die Produktion und die Verkäufe im Laufe des Jahres zunahmen, erhöhte sich damit auch das Konzentratinventar und die Außenstände. Aber dennoch konnten aus den Verkaufseinnahmen von 4.553 Tonnen Zinkkonzentrat und 1.770 Tonnen Bleikonzentrat zu Metallpreisen von durchschnittlich 1,43 USD pro Pfund Zink sowie 1,06 USD pro Pfund Blei 17,4 Mio. USD erlöst werden, was einem Anstieg von 75 % gegenüber den Einnahmen des zweiten Quartals mit nur 9,9 Mio. USD entspricht. Der Barbestand der Gesellschaft kletterte auf komfortable 6,6 Mio. USD.

Seinen Beitrag zu den mehr als erfreulichen Zahlen trugen neben den Produktionssteigerungen und Kostenreduktionsmaßnahmen auch die gestiegenen Rohstoffpreise bei. Die Geschäftsleitung sieht trotz der bisher hervorragenden Arbeit der Mannschaft noch weiteres Potenzial die Zahlen zu verbessern und will das durch den Zugang zu höheren Gehalten im Fördererz sowie durch neues Minenequipment erreichen.

In den ersten vier Monaten des kommenden Jahres werden noch die Lieferung weiterer vier LKW´s sowie zwei Ankerbohrgeräte und ein zweites Jumbo-Bohrgerät mit Ausleger erwartet. Diese zusätzlichen Geräte werden zusammen mit den laufenden Betriebsverbesserungsprogrammen die anhaltende starke Produktionsleistung unterstützen und weitere Wachstumsgelegenheiten bei reduzierten Betriebskosten bieten.

„Wir sind extrem erfreut, über unser erstes Quartal mit einem Nettogewinn berichten zu können. Dies ist ein ziemlicher Meilenstein für unser Unternehmen, da dies den Übergang zu unserer Zielsetzung freien Cashflow zu generieren, markiert. Unser Betriebserfolg auf ,El Mochito‘ hat zu beachtlich höheren Einnahmen geführt, die zu einem positiven EBITDA in den vergangenen drei Monaten führten.“ Der Hauptfokus in diesem Jahr lag auf der Steigerung der monatlichen Tonnage und auf der Lösung der vielen unterschiedlichsten Probleme, was aber zum Erreichen der Betriebsstabilität und für den Weg zu zukünftigem Wachstum zwingend notwendig war. Im kommenden Jahr werde man sich darauf konzentrieren, den Wert je abgebauter Tonne Erz zu erhöhen, in erster Linie durch die Verbesserung der Erzgehalte bei gleichzeitiger Kostenreduzierung. Diese Minenoptimierung werde die Grundlage bilden für die nächste Wachstumsphase, die durch den Erfolg unseres aktuellen Explorationsprogramms angeführt werde.

Erfolgreich war auch wieder die Produktionsleistung des vergangenen Monats Oktober, in dem das Unternehmen den vierten Monat in Folge mit einem positiven und steigenden bereinigten EBITDA aufwarten kann. Im besagten Zeitraum erwirtschaftete die Gesellschaft ein EBITDA von 1,3 Mio. USD. Zudem versprechen die oben angeführten Betriebsverbesserungen noch erhebliches aufwärts Potenzial.

Durch eine durchschnittliche tägliche Erzverarbeitung von 2.184 Tonnen konnte die Gesellschaft auch einen neuen Produktionsrekord von 64.449 Tonnen aufstellen. Damit wurde die durchschnittliche September-Verarbeitung mit 2.055 Tonnen pro Tag, was einer Monatsleistung von 59.601 Tonnen entsprach, um 8 % übertroffen.

Die Oktober-Ergebnisse reflektieren weiterhin die Vorteile der Inbetriebnahme der neuen Bergbaugerätschaften, die seit Mitte Juli sukzessive in Betrieb genommen wurden und maßgeblich zu diesen hervorragenden Ergebnissen beitragen. Zudem könne man nun auch die ersten Früchte der optimierten untertage Infrastruktur ernten und somit auch die schmalen aber hochgradigen Bereiche abbauen, sagte der Unternehmenschef.

„Der betriebliche Umschwung auf ,El Mochito‘ ist jetzt fast abgeschlossen und die Mine hat ihre Kapazität für höhere Produktionsleistungen und ihr gewaltiges langfristiges Potenzial bestätigt. Nach der starken Finanzleistung im Q3-2017 werden kurzfristige Verbesserungen im Gehalt des Fördererzes aus mehreren konventionellen Bereichen erwartet, die jetzt in den Produktionsplan aufgenommen werden und damit einen höheren Wert pro Tonne abgebautem Material unterstützen, was unsere Finanzleistung im Q4 und bis ins Jahr 2018 hinein verbessern sollte“, erklärte der Präsident und CEO der Gesellschaft, Chris Buncic.

Viele Grüße
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Jörg Schulte

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Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.Nur neun Monate nach der Minenübernahme ist Ascendant Resources im Gewinn

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GoldMining schließt Übernahme von Crucero-Goldprojekt ab

Auf dem 150 km nordöstlich der Stadt Juliaca im südostperuanischen Verwaltungsbezirk Puno gelegenen, rund 4.600 Hektar großen ,Crucero‘-Areal haben die bisherigen Eigentümer 72 Diamantbohrungen…

BildDer kanadische Rohstoffexplorer GoldMining (ISIN: CA38149E1016 / TSX-V: GOLD) hat die vor 2 Monaten angekündigte Übernahme des ,Crucero‘-Goldprojektes im Südosten Perus erfolgreich abgeschlossen. Wie das Unternehmen an Dienstag mitteilte, wurde der vereinbarte Kaufpreis von 750.000,- CAD in bar sowie 3,5 Mio. GoldMining-Aktien an den bisherigen Eigentümer Lupaka Gold (TSX-V: LPK) überwiesen. Damit verfügt GoldMining nun erstmals über eine Liegenschaft in Peru – ein Land, das nicht nur zu den größten Gold-, Kupfer- und Silberproduzenten der Welt zählt, sondern laut einer Studie des renommierten Fraser Instituts auch als eine der attraktivsten Regionen für Bergbauinvestitionen in Lateinamerika gilt.

„Wir freuen uns sehr, unsere dritte bedeutende Goldressourcen-Akquisition in diesem Jahr abzuschließen. Dies ist ein Beleg für die harte Arbeit und die Hingabe unseres Teams bei der Identifizierung und Umsetzung unserer Vision, der Konsolidierung von Goldvorkommen in allen Teilen Amerikas“, erklärte GoldMining-Chairman Amir Adnani – https://www.youtube.com/watch?v=7D80aZDC0yQ -. Man freue sich nun darauf, mit den eigenen technischen Mitarbeitern sowie externen Beratern die Ressourcenschätzung für das ,Crucero‘-Vorkommen in den kommenden Monaten zu aktualisieren, um so, aufbauend auf die bereits umfangreiche Ressourcenbasis der Gesellschaft, den Goldhebel für die Aktionäre weiter zu maximieren.

Und Garnet Dawson, GoldMinings CEO, ergänzte: „Das Projekt befindet sich im orogenen ,Puno‘-Goldgürtel, der derzeit eine erneute Explorationsaktivität erfährt und die Quelle für ausgedehnte Flussseifen ist.“ Mit dieser Akquisition erwerbe man nicht nur ein Projekt in einer günstigen Bergbaujurisdiktion mit einer historischen grubenbeschränkten Ressource, sondern auch eines, bei dem in der Vergangenheit bereits bedeutende Investitionen und Explorationen getätigt und zahlreiche Ziele zur weiteren Erkundung identifiziert wurden.

Auf dem 150 km nordöstlich der Stadt Juliaca im südostperuanischen Verwaltungsbezirk Puno gelegenen, rund 4.600 Hektar großen ,Crucero‘-Areal haben die bisherigen Eigentümer 72 Diamantbohrungen mit einer Gesamtlänge von ca. 23 km niedergebracht. Die dabei ermittelten angezeigten (,indicated‘) Goldressourcen beliefen sich auf 1 Mio. Unzen. Zudem wurden 1,03 Mio. Unzen an geschlussfolgerten (,inferred‘) Goldressourcen festgestellt. Laut einer im Jahr 2013 von Lupaka veröffentlichten Studie könnten diese zu direkten Förderkosten (,Mine Operating Costs‘) von 1,50 USD pro Tonne bzw. zu Verarbeitungskosten (,Process Operating Costs‘) von 13,- USD pro Tonne Erz abgebaut werden. Als Berechnungsgrundlage dienten hierbei ein angenommener Grenzgehalt von 0,4 Gramm Gold pro Tonne Gestein sowie ein mittlerer Goldpreis von 1.400,- USD pro Unze.

Die Abbaurecht für das ,Crucero‘-Vorkommen liegen weiterhin bei einer nicht näher genannten dritten Partei, die diese jedoch im Rahmen eines 30-Jahres-Vertrages bis zum Jahr 2038 an eine Tochtergesellschaft von GoldMining verpachtet hat. Dafür stehen ihr Förderzinsen in Höhe von 1 bis 5 % des zu erwartenden Nettoschmelzerlöses (,Net Smelter Return‘), basierend auf dem jeweiligen monatlichen Goldpreis, zu.

Bei der Projektübernahme wurde GoldMining u.a. von der kanadischen Investmentbank Haywood Securities unterstützt, die hierfür 90.587 Aktien als Aufwandsentschädigung erhielt. Die im Zuge der Transaktion insgesamt ausgegebenen neuen Aktien führten dennoch letztlich nur zu einer weniger als 3 %-igen Verwässerung des Aktienkapitals.

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