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Die Architektur ins richtige Licht rücken – das Hongkonger Unternehmen Illumination Physics

Die Integration der Fassadenbeleuchtung in das Gebäudedesign ist das Ziel der maßgeschneiderten Beleuchtungskonzepte von Illumination Physics aus Hongkong.

BildIm Januar 2004 erstrahlte die ikonische Hongkonger Skyline erstmals in der Symphony of Lights, eine der weltweit größten Multimedia Licht- und Sound-Shows. Das zwanzigminütige Schauspiel, das 24 aufeinander abgestimmte Gebäude einschloss, gehört seither zu den Hongkonger Touristenattraktionen. Leiter des ursprünglichen Projekts war Simon McCartney, damals Design Director der australischen Firma Laservision.

„Symphony of Lights veränderte viele Einstellungen in Hongkong, nicht nur in Bezug auf diese Show, sondern auch dazu, was man mit einer Fassade machen kann,“ so McCartney. „Es reicht nicht mehr, eine schöne Fassade zu errichten, man muss auch einen Weg finden, sie durch die Beleuchtung in der chaotischen Hongkonger Skyline hervorstechen zu lassen.“ Aus seiner Sicht beeinflusste das Symphony of Light-Projekt auch die Unterhaltungs- und Architekturbranche. „Es zeigte mir zudem einen neuen Weg. Wir fanden heraus, dass wir schnell maßgeschneidertes Equipment herstellen konnten, indem wir das Projekt und nicht das globale Marketing in den Fokus rückten.“

McCartney gründete daher 2006 zusammen mit Peter Kemp das Unternehmen Illumination Physics, das sich auf maßgeschneiderte Konzepte für individuelle Kunden konzentriert. Die Mission des Unternehmens wurde von einem Kommentar aus der Industrie beeinflusst, der bei McCartney nachhallte: „Ein Architekt sagte zu mir, dass er sein Gebäude nicht rund um meine Beleuchtungskörper designen wolle. Ich dachte, das müsse er auch nicht.“

Fallstudien-Charakter
Neben dem Hauptsitz in Hongkong ist Illumination Physics auch in Australien, Macao und Deutschland vertreten. Dazu kommen zwei Produktionsstätten in Dongguan, die die Beleuchtung entsprechend der Entwürfe des Unternehmens fertigen. Das Ziel jedes Projekts sei die nahtlose Integration der Fassadenbeleuchtung in das Gebäudedesign. „Die Inspiration ist etwas, das man mit dem Architekten teilt,“ so McCartney. „Er oder sie hat eine Vision für das Gebäude und da jedes Gebäude unterschiedlich ist, ist jedes für uns wie eine eigene Fallstudie.“

Projekt-Highlights
Unter den herausragenden Projekten des Unternehmens ist etwa die Erneuerung des Lichtkonzepts für den HSBC Hauptsitz in Hong Kong Central, Teil der neunmonatigen Feiern zum 150jährigen Jubiläum in 2015. Dazu erhielt das von Norman Foster designte Gebäude eine Überarbeitung der Beleuchtung sowie drei riesige, transparente Media-Glaswände zur Kommunikation von komplexen Nachrichten. Mit der Umgestaltung einher ging eine Verbesserung der Energieeffizienz. „Dies war sehr erfreulich, denn wir erreichten alle Ziele unter Bewahrung der Integrität des Gebäudes.“

Weitere Großprojekte führten das Unternehmen nach Macao, Asiens Kasino- und Unterhaltungshauptstadt. Dort standen 2016 die Beleuchtungsdesigns für Macau Studio City und die City of Dreams-Erweiterung auf dem Programm. Das Unternehmen arbeitete zudem für die ArtWall beim Marina Bay Sands in Singapur und verschiedene Projekte in Dubai und auf dem chinesischen Festland. Dort ist das Einkaufszentrum L’Avenue in Shanghai der bisher größte Auftrag.

Für McCartney ist die allgemeine Annahme, dass maßgeschneiderte Lichtlösungen teurer seien, ein Mythos. „Bei einem agilen Unternehmen wie dem unseren kann Maßarbeit wirklich weniger teuer sein. Ein perfekt designtes Produkt ist leichter zu installieren und zu warten und darüber hinaus überlegen in der Funktion.“

LED-Einsatz
Die Einführung der LED-Beleuchtung hat die Branche verändert. Nach Aussage von McCartney zeige sich zwar eine langsame, aber seismische Verschiebung. Aber eine variable LED-Qualität sei immer noch zu weit verbreitet. „Es gibt keine Wunderwaffe, keine magische Technologie“, ist McCartney überzeugt. „Der künftige Weg ist es, nicht mehr Produkte von der Stange zu verkaufen, sondern auf die Architekten zu hören und mit dem Design deren Ziel zu erreichen, ohne andere Probleme zu verursachen. Warum es nur nahezu richtig machen, wenn man es mit etwas Aufwand perfekt machen kann.“

Der Standort Hongkong habe Illumination Physics beim Erreichen seiner Ziele geholfen. „Unser Markt ist hier oder in der Nähe, auch wenn wir Niederlassungen in Australien, Macao oder Deutschland haben. Am Zeh von China, nahe Macao und nicht zu weit von Singapur haben wir den idealen Standort.“ Als das Zentrum der LED-Welt habe Asien die Möglichkeiten für die Zukunft der Beleuchtungsarchitektur gezeigt. „So entstand zwangsläufig ein Hotspot für spannende Fassaden-Beleuchtungen. Nicht alles ist fantastisch, aber alles enthusiastisch und wir als Unternehmen wollen es noch besser machen,“ so McCartney.Die Architektur ins richtige Licht rücken - das Hongkonger Unternehmen Illumination Physics

Über:

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fon ..: +852 1830668
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Partnerschaft für zukunftsfähige Lösungen – afb und DSER kooperieren

Die afb Application Services AG, ein führender Anbieter von innovativen Softwarelösungen, und die DSER GmbH (DSER), Lösungspartner für Banken, kooperieren für zukunftsfähige Softwarelösungen.

BildMünchen, 21. November 2017 – Im Spannungsfeld zwischen Innovations- und Kostendruck sind Entwicklungsnetzwerke ein probates Mittel zur Sicherstellung zukunftsfähiger Softwarelösungen. Vor diesem Hintergrund kooperieren die afb Application Services AG (afb), ein führender Anbieter von innovativen Softwarelösungen für digitale, integrierte Omni-Business Modelle, und die DSER GmbH (DSER), Lösungspartner für Banken und Finanzdienstleister, indem sie ihre Entwicklungsexpertise kombinieren.

Seit fast sechs Monaten unterstützen Entwickler von DSER afb bei der Integration der afb Credit Management Solution (afb-CMS) in bestehende IT-Landschaften. Die afb-CMS bildet die Geschäftsprozesse des Finanzierungsgeschäfts vom Angebot bis zur Vertragsverwaltung in einer durchgängigen, webbasierten Lösung ab und wird über eine standardisierte Integrationsschicht in heterogene Systemlandschaften auf Kundenseite integriert. Ausschlaggebend für die Kooperation war für den Softwareanbieter aus München das vorhandene Know-how des Görlitzer Softwareherstellers im Bankenbereich.

„Bei DSER profitieren wir nicht nur von der Entwicklungskompetenz der Mitarbeiter, sondern auch von deren profunden Branchenkenntnissen. DSER hat sich hervorragend in unsere moderne Integrationstechnologie eingearbeitet und stellt eine optimale Ergänzung unserer Entwicklungskräfte dar“, erläutert Christian Aechter, Mitglied des Vorstands bei afb, die Gründe für die Zusammenarbeit.

Und DSER Geschäftsführer Johann Horch ergänzt: „Die Kooperation mit einem im Bereich digitale Transformation führenden Unternehmen wie afb passt hervorragend in unsere Unternehmensstrategie. Zudem ist die Softwareentwicklung in der Finanzbranche äußerst dynamisch. Wir freuen uns sehr, dass wir die Möglichkeit haben, Innovationen in diesem spannenden Markt mitzugestalten.“

Über DSER GmbH

Digitale Dienste für die digitale Zukunft des Bankings – darauf sind DSER und der Unternehmensverbund rund um die niiio finance group AG spezialisiert. Neben munio und dem Robo-Advisor gehören auch eine Community-Plattform und API Banking-Tools dazu, ebenso maßgeschneiderte Beratungs- und Entwicklungsleistungen und Betriebsmodelle. Die Software Schmiede aus dem sächsischen Görlitz versteht sich als Lösungspartner für Banken und Finanzdienstleister. Die hochwertigen Plug-and-Play-Angebote sind nutzerfreundlich und individuell anpassbar – und helfen, Kosten drastisch zu senken und Wettbewerbsvorteile zu realisieren.

Seit 2016 agiert die DSER unter einem Dach mit niiio finance group in einer schlagkräftigen Aufstellung. Ziel ist es, ein ganzheitliches FinTech-Ökosystem zu bieten, das Banken, Berater und Privatanleger gemeinsam in die digitale Zukunft führt. DSER ist bereits seit zehn Jahren erfolgreich im Markt für Portfoliomanagement-Lösungen tätig. Mit ihrem ausgefeilten Kernprodukt munio bewegen aktuell bereits ca. 80 aktive Kunden rund 40 Milliarden Euro Bestandsvolumen und verwalten rund zwei Millionen Depots.

Erfahren Sie mehr auf www.dser.de, www.munio.de, www.niiio.finance und www.niiio.de

Über afb Application Services AG

Die afb Application Services AG ist ein führender Anbieter von innovativen Softwarelösungen für digitale, integrierte Omni-Business Modelle. Die Lösungen ermöglichen es Finanz- und Serviceprovidern, Händlern und Herstellern, alle Vertriebskanäle zu vernetzen und ihren Kunden eine maßgeschneiderte, digitale Customer Experience zu bieten. Unsere Experten übersetzen kundenindividuelle Gegebenheiten mit Hilfe von tiefgreifendem Branchenverständnis in passende Lösungen, die sich flexibel an dynamische Marktanforderungen anpassen lassen.

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1 Kabel, 8K Auflösung, 200 Meter – Lindys neuer DisplayPort-Extender

Über ein einzelnes MPO/MTP-Glasfaserkabel können mit Lindys neuem DisplayPort-Extender UHD 8K-Signale gemäß DisplayPort 1.4 übertragen werden.

Über eine Länge von maximal 200 Meter werden unkomprimiert volle 8,1 Gbit/s pro Lane, also gesamt 32,4 Gbit/s übertragen. Parallel zum DisplayPort-Signal ist Bandbreite reserviert, um zusätzlich vier USB 2.0 Ports vom Transmitter zum Receiver zu übertragen.

Bei Installationen, die neben dem reinen Grafiksignal auch Steuerungsleitungen für Remote-Services oder aber Reverse-Leitungen etwa für Touchscreens erfordern, ist Lindys DisplayPort-Extender durch die USB-Unterstützung eine starke Alternative zu HDBaseT-Lösungen. Denn sowohl in puncto Reichweite als auch in Hinblick auf die maximal verfügbare Bandbreite gibt es derzeit keine HDBaseT-Lösung, die DisplayPort 8K-Signale auf einer Länge von 200 Metern übertragen könnte.

Technische Details zum übertragenen Signal

Das übertragene DisplayPort-Signal hat gemäß DP 1.4 eine maximale Auflösung von bis zu 7680 x 4320 Pixeln (8K). Möglich ist das durch die mit DP 1.4 eingeführte Display Stream Compression (DSC), die als Teil des DisplayPort-Standards 8K-Auflösungen bei nur 26 Gbit/s Bandbreite ermöglicht. Als konkretes Signal entspricht dem ein UHD 8K 10 Bit HDR-Video bei 60 Hz oder UHD 4K bei 120 Hz. Auch die von DP laut MST-Definition möglichen Multi-Monitor-Installationen über ein DisplayPort-Kabel mit MST-Hubs können nach der Extenderstrecke ohne Abstriche realisiert werden. Nicht unterstützt werden die unter DP++ versteckten Formate. Dies muss im Zweifel über aktive Komponenten wie AMDs Eyefinity, NVidias Surround oder Intels Collage umgesetzt werden.

Beim USB-Signal wird ein klassisches USB-Signal übertragen, das an der Receiver-Einheit auch mit weiteren USB-Hubs vervielfältigt werden kann. Angeschlossen wird der Transmitter über eine USB B-Buchse, so dass jede der vier USB-Leitungen faktisch knapp unter 100 Mbit/s übertragen kann. Isochrone Datenverbindungen, wie sie für USB-Echtzeitanwendungen oder Streaming-Dienste oftmals vorausgesetzt werden, können über die Extenderstrecke nicht garantiert werden.

Hardwareinformationen

Transmitter und Receiver verfügen über je ein Netzteil und haben dank Glasfaserverbindung keinen Potentialausgleich, wodurch eine Installation über Gebäudegrenzen hinweg vereinfacht wird. Die äußerlich baugleichen Komponenten messen jeweils 18 x 12 x 3 cm und weisen eine durchschnittliche Leistungsaufnahme von 2,5 Watt (Transmitter) bzw. 4 Watt (Receiver) auf. Als MPO/MTP-Glasfaserkabel ist ein 12-adriges OM3-Kabel zu verwenden, das für die beabsichtigte Länge vorkonfektioniert wurde.

Preise, Lieferumfang und Verfügbarkeit

Über Fachhändler oder den LINDY-Online-Shop ist der „KVM Extender DP 1.4 & USB 2.0 Fiber/LWL MPO 200m“ (Artikelnummern 39380) ab sofort verfügbar. Im Lieferumfang enthalten sind neben Transmitter und Receiver die Netzteile und das Handbuch. Nicht im Lieferumfang enthalten ist die Glasfaserverbindung. Der Preis liegt bei 1.899 EUR inkl. MwSt.1 Kabel, 8K Auflösung, 200 Meter - Lindys neuer DisplayPort-Extender

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LINDY-Elektronik GmbH
Herr Christian Westenhöfer
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68229 Mannheim
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Prolog Communications GmbH
Herr Achim Heinze
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DUOmetric erneut Aussteller auf der SPS IPC DRIVES 2017

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Erleben Sie DUOmetric Lichtgitter vom 28. – 30. November 2017 live im Einsatz und informieren Sie sich persönlich auf der Messe Nürnberg über aktuelle und anstehende Themen und Neuigkeiten!

BildDieses Jahr werden dem Messebesucher neben vielen Ausstellern zwei Applikationen mit hohem Beteiligungs-Faktor im Bereich der Logistik präsentiert.
Für den Bereich der Lagerlogistik besticht eine Robotikzelle mit einer Poka Yoke Applikation. Durch die Kombination von zwei LI-Leistenpaaren mit einem Roboterarm wurde eine automatisierte Bewegungssteuerung realisiert. Das messende Lichtgitter-System trägt nicht nur zur zuverlässigen Fehlervermeidung in den Bereichen von Einlagerungsprozessen und Kommissionierungen bei, sondern sorgt durch seine kurzen Zykluszeiten für einen effizienten Arbeitsablauf.
Die Sparte der Fördertechnik sowie der Tür- und Torüberwachung wird durch das ausgestellte Applikationsmodell der Höhenmessung abgedeckt. Mit seinem LI-Sender- / Empfängersystem, den integrierten Anzeigeleisten sowie seinem externen Auswerter inklusive USB-Schnittstelle besticht die Produkt-Kombination durch schnelle Reaktionszeit und einer hohen Anpassbarkeit an die jeweilige Anwendung.
Um einen Gesprächstermin mit einem unserer DUOmetric Ansprechpartner zu vereinbaren setzen Sie sich gleich direkt mit dem DUOmetric Sales Manager in Kontakt.
Die DUOmetric AG freut sich über Ihren Besuch und erwartet Sie in der Messehalle 7A am Stand 521.
Mehr Informationen über DUOmetric Produkte finden Sie auf der DUOmetric Website www.DUOmetric.deDUOmetric erneut Aussteller auf der SPS IPC DRIVES 2017

Über:

DUOmetric AG
Frau Pia Rockelmann
Weberstraße 8
86836 Graben
Deutschland

fon ..: 08232 959 79 12
web ..: http://www.DUOmetric.de
email : pr@duometric.de

Pressekontakt:

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Verborgener Faktor

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Graue Energie – der unsichtbare Einfluss auf die Ökobilanz beim Hausbau

Strom und Warmwasser sind nicht die einzigen Posten in der Energiebilanz eines Hauses. Mindestens so wichtig ist der Faktor „graue Energie“. Als „grau“ wird Energie bezeichnet, die in der Bauphase und bereits davor bei der Produktion der Baustoffe verbraucht wird. Allein der Rohbau verschlingt mehr als ein Viertel der grauen Energie. Wer sich hier für den richtigen Baustoff entscheidet, schont die Umwelt. Leichtbeton bietet eine ökologisch wertvolle Basis für den Rohbau, weil er nachhaltig produziert wird und langlebig ist.

Lange bevor in einem neuen Haus das erste Licht brennt, läuft der Zähler seiner Energiebilanz. Schwere Maschinen haben der Erde Rohstoffe abgetrotzt. Baustoffe wurden daraus gefertigt, gelagert und an Ort und Stelle gebracht. Weil der Energieverbrauch vor und während der Bauphase vielen verborgen bleibt, sprechen Experten von „grauer Energie“.

Energieeffizient bauen mit Leichtbeton

Durch die Einbeziehung der grauen Energie mittels der Energiebilanzen von Häusern wird eine Aussage über die ökologische Qualität eines Gebäudes getroffen. Die zentrale Frage: Wie viel Energie wurde bei der Herstellung der Baustoffe, beim Bauen und Bewohnen insgesamt aufgewandt? Elementar für ein möglichst nachhaltiges Haus sind energieeffiziente Baustoffe für den Rohbau. „Gerade beim derzeitigen Trend zu Niedrigstenergiehäusern gilt es, die Waage zu halten“, erklärt Diplom-Ingenieur Andreas Krechting vom Hersteller KLB-Klimaleichtblock. „Für diese Gebäudetypen hat die Bewertung der grauen Energie eine besondere Bedeutung.“

Es gilt daher schon bei der Wahl des Baustoffes, nicht nur die Energieeffizienz des fertigen Hauses, sondern auch den Energieaufwand bei der Herstellung zu berücksichtigen. Unabhängige Untersuchungen zeigen dabei, dass Rohbauten aus Leichtbeton besonders nachhaltig sind. Neben den guten Dämmeigenschaften sticht vor allem die Energiebilanz bei der Produktion hervor. Die aus den natürlichen Rohstoffen Bims und Blähton gefertigten Leichtbetonsteine härten in Hochregallagern aus, die nicht beheizt werden müssen. Der energetische Aufwand im Erhärtungsprozess ist somit fast gleich null.

Nachhaltigkeit über Jahre

Der Nachwelt bleiben massive Gebäude erhalten, die oft ein Jahrhundert überdauern und dabei nur einen geringen Instandhaltungsaufwand erfordern. Durch einen integrierten Dämmstoffkern ist selbst der Bau von Passivhäusern mit Leichtbeton problemlos möglich. Eine zusätzliche Fassadendämmung wird dabei nicht benötigt. Fällt die Tür ausgedienter Gebäude zum letzten Mal ins Schloss, fließt der Bauschutt wieder in die Produktion ein. Sortenreine Leichtbetonsteine etwa können zerkleinert und anschließend bei der Produktion neuer Steine beigemischt werden. Die Konsequenz: weniger graue Energie, mehr Nachhaltigkeit.

Die vollständige Pressemitteilung sowie printfähige Bilder stehen zum Download bereit unter: dako prVerborgener Faktor

Über:

KLB Klimaleichtblock GmbH
Herr Andreas Krechting
Lohmannstr. 31
56626 Andernach
Deutschland

fon ..: 02632 / 25 77-0
web ..: http://www.klb-klimaleichtblock.de/
email : info@klb.de

Die KLB Klimaleichtblock GmbH mit Sitz in Andernach (Rheinland-Pfalz) bietet Produkte für den gesamten Hochbau an: von hochwärmedämmenden Leichtbeton-Mauerwerkssteinen, über Garten- und Landschaftsprodukte und Schornsteinsysteme bis hin zum KLB-Baukasten. Dieser bietet für jedes Bauvorhaben genau aufeinander abgestimmte Leichtbeton-Steine. KLB Leichtbeton-Mauerwerk kommt sowohl im privaten Hausbau als auch bei Mehrgeschosswohnungsbauten zum Einsatz. Eine umfangreiche Beratung rundet das Angebot ab.

Pressekontakt:

dako pr corporate communications
Frau Iris Zahalka
Manforter Straße 133
51373 Leverkusen

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Warum sich autonom fahrende Autos fast unfallfrei bewegen.

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Sind Künstliche Intelligenzen den Menschen überlegen? Beim Autofahren trifft das zu. Welches soziale Verhalten sollten Menschen von den Autorobotern lernen um reibungsfreier miteinander auszukommen?

BildDas selbstfahrende Auto ist noch lange nicht massentauglich und bis dahin noch nicht einmal erwähnenswert, meinen dessen Gegner. Das selbstfahrende Auto fährt bereits auf Teststrecken in der österreichischen Steiermark und im öffentlichen Verkehr in Salzburg. Selbstverständlich auch in Deutschland und anderen Ländern dieser Welt. Warum plädieren einige Menschen so sehr gegen diese Errungenschaft?

Mutexpertin Edith Karl meint dazu: Diese Menschen fühlen sich nicht sicher genug mit künstlichen Intelligenzen. Vor allem aber sie wollen sich nicht ihrer Macht als Fahrer berauben lassen. Sie reagieren also emotional auf eine rationale Errungenschaft. Nun ja, wer erforscht, wie man ein ganz alleine fahrendes Auto schaffen kann, ist natürlich auch nicht nur rational, sondern durchaus auch emotional unterwegs. Hier tüfteln Menschen leidenschaftlich am technisch Machbaren. Und selbstverständlich verleiht das Machbare ihnen auch ein Gefühl von Macht. Sie bringen etwas Neues zustande.

Noch ein Hinweis von Edith Karl: Große Vorhaben verlangen nach Zusammenarbeit mit anderen Menschen, mit anderen Unternehmen. Das wirft die Frage auf: Mit wem soll man um die Wette laufen und mit wem gemeinsame Sache machen? Mit wem kann man gemeinsam Erster sein? Wird Google mit Alpha den Sieg davontragen oder Tesla oder gar die deutsche Autoindustrie? Wen gibt es hier noch?

Diese Autos sind bereits vollgestopft mit Künstlicher Intelligenz. Sie erkennen Fußgänger und bleiben rechtzeitig stehen. Sie reagieren auf das Verhalten anderer Autos meist so, dass sie einen Zusammenprall gekonnt vermeiden. Sie können sich inzwischen sogar auf widrige Wetterverhältnisse einstellen, erkennen Verkehrszeichen und reagieren entsprechend darauf. Das alles wäre bereits ohne Fahrer möglich, heißt es derzeit. Aber noch sitzen Fahrer im Auto, vor allem im öffentlichen Bereich.

Gerade wenn es um Sicherheit geht, sollten wir einige Gedanken nicht außer Acht lassen, ist Edith Karl überzeugt:
Autoroboter sind uns in wesentlichen Punkten überlegen. Sie lassen sich nicht ablenken. Weder von eingehenden Telefonaten, noch von Bei- und Mitfahrern. Sie schreiben keine SMS. Sie rauchen nicht beim Autofahren. Außerdem werden sie niemals müde. Fahren die Menschen ebenso diszipliniert?

Tests haben deutlich bewiesen, dass autonom fahrende Autos kaum Unfälle erzeugen. Die Anzahl der Verkehrstoten geht gegen Null. Es tut sich doch die berechtigte Frage auf, warum Autos besser miteinander kommunizieren und aufeinander achten können als Menschen. Autos bleiben stehen, wenn ein Hindernis auftaucht. Warum tun das nicht alle Menschen? Bei Autos sorgt die vom Menschen eingebaute Künstliche Intelligenz für dieses zutiefst vernünftige und zugleich soziale Verhalten.

Dazu die Mutexpertin: Was muss passieren, dass Menschen ebenso handeln? Bleibt nur zu hoffen, dass sie keinen Chip dafür brauchen. Auch wenn Menschen diese Fähigkeiten bald nicht mehr zum Autofahren benötigen, für den zwischenmenschlichen Verkehr wären sie der große Hit.Warum sich autonom fahrende Autos fast unfallfrei bewegen.

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Mutexpertin
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Wenn Musik Magie ist: Neues Album „Pop á la carte“ von Mrs. X

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Geheimnisvolle Sängerin Mrs. X veröffentlicht ihr Album „Pop á la carte“.

BildBrillante Musiker, brillante Produzenten und brillanter Klang: Das neue Album von Mrs. X ist in jeder Hinsicht eine Veröffentlichung, auf die es sich gelohnt hat zu warten. Eine musikalische Reise dorthin, wo Träume und Leben sich die Hand geben.

Es gibt sie tatsächlich, diese seltenen Momente, in denen alles passt – die Songs, die Produktion, die Mischung. Manchmal ist dies Zufall. Meist aber genaue und akribische Planung, gepaart mit großer Fantasie und ebenso großer Energie, diesen Traum wahr werden zu lassen.
„Pop á la carte“ heißt das Album der mysteriösen Künstlerin mit der Maske. Und wem das bekannt vorkommt, der täuscht sich nicht, denn „Pop á la carte“ ist auch der Style von Mrs. X. Musik für jede emotionale Situation, für Frau wie Mann, für Jung und Alt.
Nach einigen Single- und EP-Releases ermöglichen die elf Tracks auf der Platte endlich, länger als nur ein paar Minuten der oft berauschenden und emotionalen Musik der charismatischen Sängerin zuzuhören – ja, in ihr zu versinken beinahe. Genau die Emotionalität ist es, welche diese Produktion auszeichnet, welche sie aus der Fülle anderer Produktionen heraushebt.
Nun sind Künstler selten zufrieden mit ihren Werken. Wenn dies anders ist, dann weiß man, dass ein großer Wurf gelungen ist: „Wenn magisches Gedankengut in unterschiedlichsten Empfindungen wahr wird, dann hat es sich gelohnt, die Fantasie spielen zu lassen“, schwärmt Mrs. X selbst von „Pop á la carte“. Und dazu hat sie allen Grund, denn alleine schon ein Stück wie „Strangers Blues“ mit seinen intensiven Gitarrenriffs ist ein Meisterwerk. Weil es eine Geschichte erzählt, wie alle Tracks auf dem Album. Weil es dem Hörer keine Chance lässt, sich den tiefen Emotionen zu entziehen. Und weil Mrs. X – genau wie bei den anderen zehn Titeln – ein Stück von sich hergibt.
Auch die Zusammenstellung folgt einem genauen Plan. Wie eine Reise ist es, die Musik zu hören. Eine Reise, die den Zuhörer berührt und die ihn am Ende mit dem Gefühl zurücklässt, diese Reise unbedingt wiederholen zu wollen. Auch das ist ein Merkmal der Musik von Mrs. X, denn bereits beim vorigen Album „To The Stars And Back“ begab man sich auf eine Reise. Aber wenn es damals zu den Sternen ging, so geht es jetzt mit vollem Tempo in das das Universum der großen Emotionen, der lustvollen Fantasien, der großen Träume, die nur darauf warten, geträumt zu werden.
Wenn Träume leben sollen, dann muss man sie zum Leben erwecken. Das bedeutet vor allem eines: Arbeit. Möglich gemacht haben dieses Album auch die kongenialen Partner dieser Produktion. Die Namen lesen sich wie ein Lineup von Musikern und Produzenten, die bei allem dabei waren, was in den letzten Jahren gut, teuer und erfolgreich war.
Da wäre zuerst einmal Produzent Sefi Carmel. Er besitzt die einmalige Fähigkeit, in künstlerisch ausgereifter Manier einen ganz eigenen epischen Sound zu kreieren. Kein Wunder, denn seine Fähigkeiten hat er bereits für Phil Collins, Bruno Mars, David Bowie, Birdy, Massive Attack oder Michael Bublé unter Beweis gestellt.
Da sind die bekannten Londoner Gitarristen Jon Hockings und Omer Marrantz, da sind die Vocals von Kirsten Rea und Corei Taylor (USA), Emanuela Gramaglia und Rainieri di Biagio (Italien), Gani Tamir (UK) und Kerem Özan (Türkei), da sind die Rapper YYZ (Kanada) und M. Dwizzy (Jamaica). Und zu guter Letzt ist da auch noch der Final Mix von Sefi Carmel, Steve Russel und Alex Bloxham in den Londoner Soundtrack Creation Studios. Es ist gar nicht möglich, wirklich alle zu nennen, deren Kreativität und Fantasie zum Gelingen dieses außergewöhnlichen Albums beigetragen hat.
„Ich durfte in meiner Karriere großartige Menschen kennenlernen und Erfahrungen auch außerhalb der Musikbranche sammeln. Nun stehe ich mit großer Dankbarkeit vor einem Endergebnis, auf das ich stets stolz zurückblicken werde.“ So kommentiert Mrs. X die Arbeit an ihrem Album und das Album „Pop á la carte“ selbst.
Bleibt zum Schluss noch ein Paradox: Zwar kennt keiner das Gesicht von Mrs. X. Aber jeder, der hören kann, weiß, was sie bewegt und kennt sie viel besser, als man die meisten Menschen kennen kann. Tragen nicht alle Künstler eine Maske?
„Pop á la carte“ ist auf allen bekannten Plattformen (iTunes, Amazon, Deezer, Spotify, Google Play und andere) ab sofort erhältlich.Wenn Musik Magie ist: Neues Album "Pop á la carte" von Mrs. X

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KTL Records
Herr Kerstin Albersmeier
Uhlandstr. KTL Record
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Deutschland

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Goldpreis als Hoffnungsträger für 2018

Experten sehen auch für 2018 Gold als das Metall an, das als Versicherung gegenüber geopolitischen Risiken, Marktunsicherheiten und steigenden Schuldenbergen dient.

BildBranchenkenner, die beim jährlichen Treffen der LBMA (London Bullion Market Association) befragt wurden, waren positiv gestimmt für den kommenden Verlauf des Goldpreises und auch anderer Edelmetalle. Für Oktober 2018 rechnen sie mit einem Goldpreis von 1369 US-Dollar je Unze. Für Silber prognostizieren sie einen Preis von 21,60 US-Dollar.

Schließlich bevorzugen viele Investoren Gold als Absicherung gegen einen Dollarverfall und somit Inflation und damit als Wertspeicher. Dies wird auch für das kommende Jahr gelten. Gegenüber Bitcoin gaben fast 90 Prozent der Befragten bei der LBMA an, dass in Zeiten akuter Krisen Gold die bevorzugte Anlageklasse sei. Gold werde die ultimative Inflationsabsicherung bleiben.

Besonders Anleger, die nach Strategien suchen um Risiken zu diversifizieren und sich zudem weiter um das globale Wirtschaftswachstum sorgen, werden dem Investment in Gold treu bleiben oder dieses vielleicht sogar noch verstärken. Sollte sich das Wirtschaftswachstum in China verlangsamen und der Brexit noch problematischere Ausmaße annehmen, wird das vermehrt Anleger zum Gold treiben.

Mit der wachsenden Mittelschicht in China und Indien ist auch in diesen beiden größten Goldmärkten daher mit einer starken Nachfrage nach dem Edelmetall zu rechnen. Wer überlegt sich im Goldmarkt zu positionieren, kann sich auch Goldgesellschaften wie etwa US Gold oder Osisko Gold Royalties anschauen.

US Gold – http://www.rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297829 – besitzt zu 100 Prozent das Keystone-Goldprojekt und das Gold Bar North-Goldprojekt in Nevada. Bohrprogramme sind am Laufen. Zu dem Portfolio an Erschließungs- und Explorationskonzessionsgebieten von US Gold gehört auch das Copper King Projekt in Wyoming. Dabei handelt es sich um eine historische Gold-Kupfer-Liegenschaft.

Osisko Gold Royalties – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298010 – dagegen verdient mit Lizenzabgaben und beteiligt sich an aussichtsreichen Projekten beziehungsweise Unternehmen. Die Finanzierung neuer Projekte oder die Beteiligung an Unternehmen läuft sehr erfolgreich. Im Januar 2018 wird Osisko Gold Royalties zum 13. Mal in Folge eine vierteljährliche Dividende an die Aktionäre ausschütten. Seit 2014 werden dann zirka 55 Millionen Dollar in Form von Dividenden an die Aktinäre gegangen sein.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kannBesonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.Goldpreis als Hoffnungsträger für 2018

Über:

JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
Deutschland

fon ..: 015155515639
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Für TelePart Kunden gilt „Blitz und Donner“ statt Black Friday!

Äußerst preisaggressive Angebote entgegen des Trends warten bereits schon Mitte der Woche auf TelePart-Kunden.

Die TelePart Distribution GmbH, Ihr Distributor für Smartphones und Tablets, aus Holzmaden bei Stuttgart zeigt in diesem Jahr erneut, dass sie dem mainstream „Black Friday“ nicht folgt. Stattdessen feiern TelePart-Kunden bereits zwei Tage früher am Mittwoch 22.11. und Donnerstag 23.11. die Aktion „Blitz & Donner“.
Unter dem Aktionsnamen „Lightning Wednesday“ und „Thunder Thursday“ bietet TelePart ausgewählte Smartphones, Tablets und Zubehör zu extrem knapp kalkulierten Schnäppchenpreisen. Die besonders attraktiven Aktionsprodukte sind am Mittwoch und Donnerstag früh im Webshop erhältlich.
TelePart in der Telekommunikationsbranche nicht für Mainstream bekannt, steht für höchste Qualität, überdurchschnittlichen Service, schnellen Versand und Zustellung.
Darüber hinaus hat sich TelePart auf die Fahnen geschrieben neben dem üblichen Kern-Sortiment im Besonderen technologisch ausgereifte Hersteller, die sogenannten „Chinese Brands“ im europäischen Markt zu etablieren. Mit der aktuell laufenden Kampagne „Dragon Run“ hat Telepart ein Bonusprogramm für seine Kunden am Start, welches seinen Käufern attraktive Preise für deren Umsatz bietet. Befeuern Sie Ihr Business mit unseren Chinese Brands! Wir haben als Mobilfunkdistributor nur dann eine Daseinsberechtigung, wenn wir unseren Geschäftspartnern nachhaltig und verlässlich von Nutzen sind.
Die hohe Verfügbarkeit, attraktive Preise kombiniert mit einem benutzerfreundlichen Webshop machen TelePart zum „One-Stop-Shopping-Erlebnis“: Unser ständig vorrätiges Produktsortiment umfasst weit mehr als über 400 aktuelle Modelle aller führenden Hersteller.
Weitere Informationen über TelePart finden Sie im Internet unter telepart.comund auf facebook facebook.com/telepartgmbh
.Für TelePart Kunden gilt "Blitz und Donner" statt Black Friday!

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TelePart Distribution GmbH
Herr Frank Frost
Zellerstraße 17
73271 Holzmaden
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Copper Mountain übernimmt Altona Mining, um einen neuen großer Cu-Produzent zu formen

Topübernahme im Kupfersektor!

BildCopper Mountain Mining Corporation (TSX: CMMC) („Copper Mountain“ oder „CMMC“) und Altona Mining Limited (ASX: AOH) („Altona“ oder „AOH“) freuen sich bekannt zu geben, dass sie die beiden Unternehmen mittels eines Übernahmeangebots (Scheme of Arrangement, das „Übernahmeangebot“) gemäß dem Australian Corporations Act 2001 fusionieren werden, wobei CMMC das gesamte ausstehende Kapital von Altona erwerben wird (die „Transaktion“).

Die Übernahme wird Rahmen einer Fusionsurkunde (Merger Implementation Deed, die „Fusionsurkunde“) durchgeführt werden, der zufolge Altona ein Übernahmeangebot erstellt, das es Altona ermöglicht, eine 100-Prozent-Tochtergesellschaft von CMMC zu werden. Da Fusionsurkunde ist Anhang C beigelegt

Im Rahmen der Transaktion kann jede Aktie von Altona (eine „Altona-Aktie“) zu 0,0974 (das „Umtauschverhältnis“) CHESS Depositary Interests von CMMC (die „CMMC-CDIs“), die an der Australian Securities Exchange (die „ASX“) notieren, oder zu einer Stammaktie von CMMC (die „CMMC-Aktie“), die an der Toronto Stock Exchange (die „TSX“) notiert, umgewandelt werden. Die gesamte Vergütung für alle ausstehenden Aktien von Altona weist einen Wert von etwa 93 Millionen Australischen Dollar auf und entspricht 0,17 Dollar pro Aktie1 – einer Prämie von 41,7 Prozent gegenüber dem Schlusskurs der Altona-Aktien am Tag vor der Umsetzung der Fusionsurkunde (0,12 Australische Dollar).

Das Schlüsselaktivum von Altona ist das zu 100 Prozent unternehmenseigene Tagebau-Kupferprojekt Cloncurry in Queensland (Australien), einer bergbaufreundlichen Rechtsprechung. Cloncurry verfügt zurzeit über eine gemessene und angezeigte Mineralressource von über zwei Milliarden Pfund (0,95 Millionen Tonnen) Kupfer sowie über eine abgeleitete Ressource von 1,6 Milliarden Pfund (0,72 Millionen Tonnen) Kupfer. Es besteht das Potenzial, in der Tiefe und entlang des Streichens einer jeder Lagerstätte sowie durch Explorationen bei zahlreichen vielversprechenden Zielen im etwa 397.000 Hektar (3.970 Quadratkilometer) großen Landpaket von Altona Ressourcen hinzuzufügen.

Das wichtigste Aktivum von CMMC ist die zu 75 Prozent unternehmenseigene große Tagebaumine Copper Mountain in der Nähe der Stadt Princeton im Süden von British Columbia. CMMC unterhält eine strategische Allianz mit Mitsubishi Materials Corporation, das 25 Prozent der Mine Copper Mountain besitzt und im Rahmen eines Abnahmeabkommens 100 Prozent des Kupferkonzentrats erwirbt, das während der Lebensdauer der Mine produziert wird. CMMC ist auf einem guten Weg, die Produktionsprognose für 2017 von 75 bis 85 Millionen Pfund (34.000 bis 38.500 Tonnen) Kupfer2 zu erreichen. Die Mine Copper Mountain weist eine umfassende Ressource auf, die seitlich sowie in der Tiefe weiterhin offen ist.

Die Directors und das leitende Management von Altona haben entschieden, in Ermangelung eines höheren Angebots3 und unter der Voraussetzung, dass ein unabhängiger Experte zur Schlussfolgerung gelangt, dass das Übernahmeangebot im besten Interesse der Aktionäre ist, für das Übernahmeangebot zu stimmen. Die Directors und das leitende Management von Altona haben ihre Absicht bekundet, für das Übernahmeangebot zu stimmen.

Höhepunkte der geplanten Fusion

o Mittelständiger Cu-Produzent, der in mehreren Rechtsprechungen tätig ist
o Potenzielle jährliche Produktion von ca. 160 Mio. lbs (73.000 t) Cu bis 2020
o Geprüfte und wahrscheinliche Reserven von insgesamt 2,1 Mrd. lbs (0,92 Mio. t) Cu
o Gemessene und angezeigte Ressourcen von über 4,1 Mrd. lbs (1,8 Mio. t) Cu sowie abgeleitete Ressource von 3,6 Mrd. lbs (1,5 Mio. t) Cu
o Eines der führenden an der TSX/ASX notierten Cu-Produktionsunternehmen mit beträchtlichem Produktionswachstum und Explorationspotenzial in 2 erstklassigen Bergbaurechtsprechungen
o Fusioniertes Unternehmen wird Kassenstand von ca. 78 Mio. C$ aufweisen
o Verbesserte Marktliquidität sowohl in Kanada (TSX) als auch in Australien (ASX)
o Pro-forma-Marktkapitalisierung von ca. 300 Mio. C$, wobei CMMC-Aktionäre 71,5 % und Altona-Aktionäre 28,5 % des fusionierten Unternehmens besitzen
o Stärke und komplementäre Beschaffenheit der Aktiva von Altona, Managementteam, regionale Betriebserfahrung und Explorationsexpertise bieten CMMC stärkere Plattform, um zu wachsen
o Langjährige Bau- und Betriebserfahrung von CMMC, um Cloncurry in Produktion zu bringen
o Angebot stellt Bonus von 41,7 % gegenüber Schlusskurs am Tag vor der Umsetzung der Fusionsurkunde von Altona (0,12 A$ pro Aktie) dar
o Großaktionär von Altona (Matchpoint) hat Unterstützung für Übernahmeangebot angekündigt

Zusammenfassung der Fusion

CMMC und Altona haben eine Fusionsurkunde unterzeichnet, der zufolge Altona ein Übernahmeangebot erstellt, das es Altona ermöglicht, eine 100-Prozent-Tochtergesellschaft von CMMC zu werden. Die Vergütung, die den Aktionären von Altona angeboten wird, ist eine CMMC-Aktie für 10,2669 Altona-Aktien, was 0,17 Dollar pro Aktie entspricht – ein Bonus von 41,7 Prozent gegenüber dem Schlusskurs von Altona am 17. November 2017 (0,12 Australische Dollar), basierend auf dem fünftägigen volumengewichteten Durchschnittskurs von CMMC am 17. November 2017.

In Zusammenhang mit dem Übernahmeangebot wird CMMC eine Notierung an der ASX anstreben und die Notierung der CMMC-Aktien in Form von CDIs beantragen, wodurch die Aktionäre von Altona in der Lage wären, sich für den Erhalt der Vergütung für das Übernahmeangebot in Form von CMMC-CDIs zu entscheiden.

Das Übernahmeangebot unterliegt den üblichen Bedingungen einer solchen Transaktion, die in der Fusionsurkunde vollständig beschrieben werden. Zu den wichtigsten Bedingungen zählen folgende:

o Genehmigungen der Aktionäre von Altona und des Gerichts für das Übernahmeangebot erteilt
o Genehmigungen der Aktionäre von CMMC und der TSX für die Emission der Vergütungsaktien ebenfalls erteilt
o Unabhängiger Experte kommt zur Schlussfolgerung, dass das Übernahmeangebot im besten Interesse der Aktionäre von Altona ist
o Notierung der CMMC-CDIs an der ASX und entsprechende Genehmigung
o Genehmigung des Foreign Investment Review Board
o Andere übliche behördliche und gerichtliche Genehmigungen für eine Transaktion dieser Art

Die Parteien haben vereinbart, dass Altona bis zur Aufkündigung der Fusionsurkunde keine konkurrierenden Angebote einholen oder sich an Gesprächen oder Verhandlungen in Zusammenhang mit konkurrierenden Angeboten beteiligen wird, sofern dies einen Verstoß gegen die Vertraulichkeitsverpflichtungen seiner Directors beinhaltet. Altona und CMMC haben vereinbart, unter bestimmten Umständen eine Vertragsbruchsstrafe in Höhe von 0,9 Millionen Australischen Dollar zu bezahlen, was dazu führt, dass das Übernahmeangebot nicht fortgesetzt wird.

Über Copper Mountain Mining Corporation

Das wichtigste Aktivum von CMMC ist die zu 75 Prozent unternehmenseigene große Tagebaumine Copper Mountain in der Nähe der Stadt Princeton im Süden von British Columbia. CMMC unterhält eine strategische Allianz mit Mitsubishi Materials Corporation, das 25 Prozent der Mine Copper Mountain besitzt und im Rahmen eines Abnahmeabkommens 100 Prozent des Kupferkonzentrats erwirbt, das während der Lebensdauer der Mine produziert wird. CMMC ist auf einem guten Weg, die Produktionsprognose für 2017 von 75 bis 85 Millionen Pfund Kupfer zu erreichen. Die Mine Copper Mountain weist eine umfassende Kupferressource auf, die seitlich sowie in der Tiefe weiterhin offen ist. Dieses beträchtliche Explorationspotenzial wird in den kommenden Jahren bewertet werden, um das volle Erschließungspotenzial des Konzessionsgebiets zu schätzen. Weitere Informationen sind auf der Website von CMMC unter www.cumtn.com verfügbar.

Über Altona Mining Limited

Das wichtigste Aktivum von Altona ist das Kupferprojekt Cloncurry in Queensland (Australien) innerhalb eines 3.970 Quadratkilometer großen Landpakets im äußerst vielversprechenden Mt-Isa-Fenster. Es werden die Erschließung einer Tagebau-Kupfer-Gold-Mine mit sieben Millionen Tonnen pro Jahr und ein Konzentrator angepeilt. Die Erschließung ist für eine jährliche Produktion von 39.000 Tonnen Kupfer und 17.200 Unzen Gold für mindestens 14 Jahre genehmigt. Die endgültige Machbarkeitsstudie wurde im August 2017 aktualisiert.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:

Copper Mountain Mining Corporation Altona Mining Limited
Jim O’Rourke
President und CEO
Copper Mountain Mining Corporation
Telefon: +1 604-682-2992, DW 223 Alistair Cowden
Managing Director
Altona Mining Limited
Telefon: +61 8 9485 2929

Dan Gibbons
Investor Relations
Copper Mountain Mining Corporation
Telefon: +1 604-682-2992, DW 238 David Ikin
Media Relations – Australien
PPR
Telefon: +61 8 9388 0944

Rod Shier
Chief Financial Officer
Copper Mountain Mining Corporation
Telefon: +1 604-682-2992, DW 222 Jochen Staiger
Swiss Resource Capital AG – Deutschland
Telefon: +41 71 354 8501

Die vollständige Pressemeldung finden Sie hier: http://news.iguana2.com/macquaries/ASX/AOH/861138

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedar.com , www.sec.gov , www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!Copper Mountain übernimmt Altona Mining, um einen neuen großer Cu-Produzent zu formen

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