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Auf dem Rücken der Pferde….

….findet man bekanntlich das Glück dieser Erde…besonders auf Fundo Laguna Blanca in Chile, wo Ihr endlos in die Wildnis hineinreiten könnt.
Ab Mitte November starten wir unsere Reitsaison.

BildWir haben schon begonnen, unsere treuen Gefährten fit zu machen für die Abenteuerritte in unser Naturparadies.
Die deutschen Warmblutpferde David, Puppenspieler, Annabelle und Don Marrón warten ebenso auf Euch wie die Chilenen Aguilucho, Pipino, Sushi und Victor.
Auch unser neuester Zuwachs im Team, die Stute Penelope, macht große Fortschritte und wird bald schon unsere Gäste, vielleicht ja auch genau Dich, durch die Naturwälder zu unserer Laguna Blanca tragen.
Ihre eineinhalb jährige Tochter Jaspis darf noch ihre Jugend auf der Wiese verbringen.
Hier in den Bergen Südchiles gibt es so viele verschiedene Landschaftsbilder wie kaum irgendwo. Auf Fundo Laguna Blanca beginnt es mit dem lieblichen Landwirtschaftstal mit der Lodge, dann unberührte Naturwälder, erkaltete Lavaströme, wilde Hochebenen und rund um unseren Bergsee eines der größten und letzten Vorkommen der Araukarienbäume, schließlich die mondähnlichen Landschaften zwischen den Vulkanen Tolhuaca und Lonquimay.
Eine ganze Woche zu Pferd unterwegs. Abenteuer in der Wildnis und trotzdem Komfort in der Lodge mit gesundem Essen und guten Gesprächen. Wir stellen Euch auch gerne ein individuelles Programm zusammen: für Anfänger oder für Fortgeschrittene.
In der Woche vom 6.-10. Dezember startet unsere erste Reitwoche „Ein Traum zu Pferd“ und wir haben noch Plätze frei. Entscheidet Euch spontan!
Hier die Links zu einigen unserer Reitprogramme. Wir freuen uns auf Eure Anfrage.
http://www.fundolagunablanca.com/pauschalangebote/
Selbstverständlich sind alle Programme auch zu individuellen Terminen möglich. Der chilenische Sommer ist lang – und der Herbst zum Reiten genauso schön.

Übrigens hat der weltbekannte Reiseführer Lonely Planet Chile auf den ersten Platz der besten Reiseziele 2018 gesetzt.
https://www.lonelyplanet.com/best-in-travel/countriesAuf dem Rücken der Pferde....

Über:

WELTGRUND AG
Herr Hajo Bentzien
Baecheli 1
3662 Seftigen
Schweiz

fon ..: +0041 (0) 791 336545
web ..: http://www.fundolagunablanca.com
email : beate@fundolagunablanca.com

WElTGRUND AG ist die Gesllschaft, die dieses Projekt ( Fundo Laguna Blanca ) entdeckt, geplant, gebaut hat und betreibt. So fördern wir biologische Landwirtschaft, nachhaltige Forstwirtschaft, Energie aus Biomasse und den dazu passenden Aufklärungs- und Informationstourismus für gesunde Ernährung, leben in der Natur. Siehe auch erfolgsgut.de

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Was Silber mit Bananen zu tun hat

Silber erfreut nicht nur in Form von Münzen oder Schmuck, sondern mehr als die Hälfte findet in der Industrie Verwendung.

BildNeuerdings können Nanosilber-Strukturen mit Bananen aufgebaut werden.

So haben indische Forscher herausgefunden wie sie Zellulosefasern aus der Bananenpflanze nutzen um auf ihnen Nanosilber-Strukturen wachsen zu lassen. Damit können diese ohne schädliche Chemikalien in der gewünschten Form, beispielsweise für die Medizin hergestellt werden.

Mehr als die Hälfte des gesamten Silbers geht in die Industrie, dann in Münzen und in Schmuck. Die Anwendungen in Elektronik, Medizin, Solarzellen, chemischen Katalysatoren oder in der Technik der Wasseraufbereitung werden immer vielfältiger. So verhindert etwa Silber in Yogamatten die Bildung schlechter Gerüche.

In 2016 wurden weltweit über 1000 Millionen Unzen Silber nachgefragt. Der größte Verbraucher ist China, gefolgt von den USA und Japan. Ein Rekordhoch verzeichnete der Silberverbrauch im vergangenen Jahr bei der Produktion von Ethylenoxid. Daraus werden viele Produkte wie Kunststoff oder Frostschutzmittel hergestellt.

Einer der großen Silberverbraucher ist Indien. In 2016 landeten dort 160,3 Millionen Unzen Silber, damit 16 Prozent der globalen Silbernachfrage. Silberschmuck und Silberwaren sind traditionell begehrt in Indien. Seit 2010 stieg die Nachfrage in diesen beiden Bereichen von rund 39 Millionen Unzen auf 88 Millionen Unzen in 2016. Mit den steigenden Einkommen dürfte sich der Silbermarkt in Indien gut weiter entwickeln und den Silberunternehmen Abnehmer bescheren.

Ab 2020 wird MAG Silver – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297966 – aus dem Juanicipio-Projekt in Mexiko zusammen mit dem Partner Fresnillo rund 4000 Tonnen Gestein täglich holen. Laut einer brandneuen Mineralressourceneinschätzung kann bei niedrigen All-In Sustaining Kosten von 5,02 US-Dollar je Unze Silber produziert werden. Die hochgradige Silber-Liegenschaft enthält bis zu 648 Gramm Silber (geschlussfolgerte Ressource) je Tonne Gestein.

Eine bereits seit Jahren erfolgreich produzierende Silbergesellschaft ist Endeavour Silver – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297546 -. Drei Tagebauminen in Mexiko brachten im dritten Quartal 2017 knapp 1,3 Millionen Unzen Silber sowie rund 13.600 Unzen Gold hervor.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kannBesonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.Was Silber mit Bananen zu tun hat

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Goldschmuck unterm Weihnachtsbaum

Im dritten Quartal ging die Nachfrage nach Goldschmuck weltweit um drei Prozent zurück, vor allem wegen der verhaltenen indischen Nachfrage. Vielleicht…

BildVielleicht ändert sich dies im vierten Quartal, wenn Weihnachten naht.

Änderungen bei den indischen Steuergesetzen und Marktregulierungen haben die Kauflust der Inder bezüglich Gold verringert. Gleichzeitig wurden aber kräftig Goldbarren und Goldmünzen in China gekauft – weltweit immerhin ein Anstieg um 17 Prozent. In der Industrie steigt die eingesetzte Goldmenge, insbesondere durch den Einsatz von Gold in Speicherchips von Smartphones.

In China war Goldschmuck äußerst beliebt, so stieg die Nachfrage im Vergleich zum dritten Quartal 2016 um 13 Prozent auf knapp 160 Tonnen Gold. Der stärkste Schmuckmarkt in den westlichen Industriestaaten war im dritten Quartal 2017 die USA. Seit 2012 wurde in keinem dritten Quartal mehr Schmuck in den USA gekauft als in diesem Jahr. Die amerikanischen Konsumenten sehen das Wirtschaftsumfeld wohl positiv an. Und die USA stellt den drittgrößten Markt für Goldschmuck dar.

In Europa schwächelte die Goldschmucknachfrage etwas, vor allem wegen der geringeren Nachfrage aus Großbritannien. Der Brexit führte zu einer Verunsicherung der Briten, was das weitere Wirtschaftsgeschehen anbetrifft und somit auch zu weniger Kauflust.

Um dem Goldschmuck-Markt wieder etwas auf die Beine zu helfen und auch sonst ist ein bisschen Gold unter dem Weihnachtsbaum sicher keine schlechte Idee. Das nötige Edelmetall liefern jetzt oder bald Goldgesellschaften wie etwa Treasury Metals oder Sibanye Stillwater. Ab 2019 soll das Goliath-Goldprojekt von Treasury Metals – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297708 – in Ontario, Kanada mit der Produktion beginnen. Auf Treasurys Projekt wird mit 1,5 Millionen Unzen Goldressourcen gerechnet. Die Infrastruktur ist bestens, ebenso wie die bergbaufreundliche Gesetzgebung in Kanada.

Bereits Produzent des edlen Metalls ist Sibanye Stillwater – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297874 -, die sich besonders auf Südafrika konzentrieren. Dazu kommen Platinprojekte in den USA (durch die Übernahme von Stillwater Mining im Mai 2017) und in Simbabwe sowie in Südafrika.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kannBesonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.Goldschmuck unterm Weihnachtsbaum

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Sierra Metals berichtet über erfolgreiches Quartal und vergrößert Ressource

Aus einem Umsatz von 50,86 Mio. USD, der 25 % höher ausfiel, erzielte die Gesellschaft einen bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 18,85 Mio. USD.

BildDer kanadische Basis- und Edelmetallproduzent Sierra Metals (ISIN: CA82639W1068 / TSX: SMT), der Minen in Mexiko und Peru betreibt, kann auf ein ertragreiches vergangenes Quartal zurückblicken. Zudem erfreute das Unternehmen seine Aktionäre noch mit einer aktuellen Ressourcenschätzung seiner peruanischen ,Yauricocha‘-Liegenschaft.

Auch wenn der Durchsatz im vergangenen Quartal mit 504.751 Tonnen Erz rund 6 % unter dem Vergleichswert des Vorjahres lag, konnte dieser dadurch entstandene Fehlbetrag aufgrund von Kostensenkungen und höheren Metallpreisen mehr als ausgeglichen werden. Demnach produzierte die Gesellschaft knapp 3,8 Mio. Unzen Silberäquivalent, ein Anstieg um 29 % und 21,85 Mio. Pfund Kupferäquivalent, was allerdings rund 16 % unter dem Vorjahreswert lag. Dafür konnten aber die Gesamtförderkosten (AISC) pro Unze Silberäquivalent (AgEq) im vergangenen Quartal um knapp 6 % gesenkt werden, während hingegen die AISC pro Pfund Kupferäquivalent (CuEq) um 44 % anstiegen. Im bisherigen Jahresverlauf liegen die AISC mit 1,93 USD pro Pfund CuEq gegenüber dem Vorjahresquartal um rund 4,8 % höher, lagen damit aber dennoch innerhalb der eigenen Erwartungen. Beachtlich gesenkt werden konnten innerhalb der vergangenen neun Monate die Kosten pro Unze AgEq, die mit 12,36 USD um 17 % niedriger ausfielen als in den ersten neun Monaten des Jahres 2016 mit 14,87 USD.

Aus einem Umsatz von 50,86 Mio. USD, der 25 % höher ausfiel als im Q3-2016, erzielte die Gesellschaft einen bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 18,85 Mio. USD, während es im dritten Quartal 2016 16,26 Mio. USD waren. Der Cashflow vor Veränderungen des Arbeitskapitals aus den Betrieben stieg gegenüber dem dritten Vorjahresquartal von 14,26 Mio. USD auf 21,82 Mio. USD. Zum Ende des Quartals (30. September 2017) verfügte Sierra Metals über einen Barmittelbestand von 28,6 Mio. USD, dem Nettoverbindlichkeiten in Höhe von 39,9 Mio. USD gegenüber standen.

Zu dem erfreulichen Ergebnis trugen maßgeblich der 36 % höhere Kupferpreis, der 27 % höhere Bleipreis und der 33 % höhere Zinkpreis bei. Die Normalisierung der zur Berechnung der Metalläquivalente verwendeten Metallpreise sowie der Rückgang der Metallproduktion aufgrund der niedrigeren Produktion der beiden kleineren Minen in Mexiko, wurden durch einen Rekorddurchsatz der peruanischen Mine mehr als aufgewogen. Die höheren Erträge beruhen in erster Linie auf dem um 13 % höheren Durchsatz der ,Yauricocha‘-Mine, den höheren Kupfer- und Zinkgehalten im Fördererz und den höheren Ausbringungsraten für alle Metalle außer Gold. In den mexikanischen Minen fangen an die bereits im vergangenen Quartal vorgestellten Umstrukturierungsmaßnahmen zu greifen. Hier sollen bereits ab Jahresbeginn die ersten Früchte geerntet werden und die dann kommenden Quartale positiver beeinflussen.

Bei der ,Bolívar‘-Mine musste das Unternehmen einen Durchsatzrückgang von 11 % hinnehmen und dazu noch niedrigere Gehalte im Fördererz sowie geringere Ausbringungsraten verkraften. Ebenfalls nicht rund lief es beim Sorgenkind der Gesellschaft, der ,Cusi‘-Mine. Diese ist Sierra Metals kleinste Mine und steuert nur knapp 5 % zur Gesamtproduktion bei, weshalb sich deren 73 %-iger Durchsatzrückgang auf Konzernebene in Grenzen hielt.

Bemerkenswert gesenkt wurden die Kosten pro Unze Silberäquivalent innerhalb der ,Yauricocha‘-Mine, und das bei gestiegenem Silberpreis. Während diese im Q3-2016 noch bei 7,02 USD pro Unze AgEq lagen, betrugen sie im abgelaufenen Quartal nur noch 6,55 USD. Gleiches Bild zeichnet sich bei den ,All-in-Sustaining Costs‘ ab. Diese konnten gegenüber dem Vorjahresquartal von 12,64 USD pro Unze AgEq auf 10,35 USD gesenkt werden.

Zudem veröffentlichte Sierra Metals – https://www.youtube.com/watch?v=_TJ6iFZyxPQ – einen technischen Bericht, der gemäß National Instrument 43-101 (,NI 43-101′) für die ,Yauricocha‘-Mine angefertigt wurde. Demzufolge konnte die nachgewiesene (,measured‘) und vermutete (,inferred‘) Ressource für Silber um 86 %, für Kupfer um 237 %, für Blei um 58 %, für Zink um 96 % und für Gold um 97 % gesteigert werden. Gesteigert wurde auch die Metallmenge der Ressource. Konkret erhöhte sich der Silberanteil um 72 %, der Kupferanteil um 128 %, der Zinkanteil um 74 %, der Bleianteil um 64 % und der Goldanteil um 61 % in den gemessenen (,measured‘) und angezeigten (,indicated‘) Kategorien. Die Metallmenge in der geschlussfolgerten (,inferred‘) Kategorie stieg für Silber um 55 %, für Kupfer um 59 %, für Zink um 105 %, für Blei um 42 % und für Gold um 83 %.

Die Mineralvorräte der ,Yauricocha‘-Mine betragen 8.917.000 Tonnen, was einem Anstieg der Tonnage von 135 % gegenüber der früheren Vorratsschätzung entspricht, mit durchschnittlich 48,3 g/t Silber, 1,2 % Kupfer, 0,8 % Blei, 2,4 % Zink und 0,5 g/t Gold. Bei vorausgesetzten gleichbleibendem Durchsatz verlängert sich das Minenleben ebenfalls um mehr als das Doppelte.

Die Mineralressourcen innerhalb der ,Yauricocha‘-Mine werden nun in den gemessenen und angezeigten Kategorien mit 13.206.000 Tonnen mit durchschnittlich 62,3 g/t Silber, 1,5 % Kupfer, 0,9 % Blei, 2,8 % Zink und 0,6 g/t Gold beziffert, was einer Steigerung von 68 % gegenüber der früheren Schätzung entspricht. Die gesamten geschlussfolgerten Mineralressourcen belaufen sich auf 6.632.000 Tonnen mit durchschnittlich 43,0 g/t Silber, 1,2 % Kupfer, 0,5 % Blei, 2,2 % Zink und 0,5 g/t Gold, was einer Steigerung von 77 % entspricht. Ursächlich für diese signifikante Steigerung waren die Entdeckung und Abgrenzung neuer kupferreicher Zonen in den Bereichen ,Cuye‘, ,Mascota‘ und ,Esperanza‘ sowie höhere Rohstoffpreise.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

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Das Start-Up Deutsche Pfandverwertung revolutioniert die Forderungsrealisierung

Schneller die Probleme mit ausstehenden Forderungen lösen

BildDas Unternehmen Deutsche Pfandverwertung bietet neue Lösungen zur Realisierung überfälliger Forderungen. Probleme mit säumigen Kunden können auf vergleichsweise schnelle und kostengünstige Weise gelöst werden. Dabei wird vieles einfacher als bisher üblich, denn die bisherige Vorgehensweise mit Mahnschreiben durch Rechtsanwälte, lange Gerichtsverfahren und Wartezeiten auf Gerichtsvollzieher erübrigt sich.

Forderungsausfälle belasten private und geschäftliche Gläubiger oft für lange Zeit und mindern die Liquidität. Für kleine oder mittlere Betriebe kann ein hoher Zahlungsausfall sogar zur eigenen Insolvenz führen. Bei hartnäckigen Schuldnern ist der Gang zum Rechtsanwalt alltägliche Praxis geworden. Doch viele Gläubiger wissen nicht, dass sie nach Gesetzeslage ihre fällig gestellten Forderungen wegen gesetzlicher oder vertraglich vereinbarter Pfand- und sonstiger Verwertungsrechte kurzfristig und vergleichsweise kostengünstig realisieren können. Nicht nur Privatleute, sondern auch Unternehmer und Juristen haben die Vorteile und Erleichterungen, die sich durch die konsequente Umsetzung der Pfandrechte ergeben, oft nicht mehr „auf dem Radar“. Selbst wenn Gläubigern die Möglichkeiten des Pfandrechts bekannt sind, scheuen sie sich als juristische Laien davor, den Weg der Pfandrechtsverwertung in einer so genannten öffentlichen Versteigerung zu beschreiten, obwohl das Pfandrecht in BGB, HGB, GmbHG und AktG seit langer Zeit festgeschrieben ist. Einerseits erscheint dieses Vorgehen als kompliziert, weil es schlichtweg zu wenig bekannt ist. Andererseits existierten bisher kaum Angebote für die bequeme Einleitung eines solchen rechtssicheren Verfahrens.

Die Digitalisierung wird den Bereich der so genannten Öffentlichen Versteigerung der Verwertung von Pfandrechten und in Pfand genommener Gegenstände tiefgreifend verändern. Einen Anfang macht die Deutsche Pfandverwertung. Die gesamte „Customer Journey“ wird online gesteuert, also der Prozess von der Feststellung der Verwertungsberechtigung, Beauftragung, Generierung von Kaufinteressenten und der rechtskonformen Durchführung der Verwertung. Ein Auftraggeber kann einfach und schnell einen Verwertungsfall auf der Webseite anlegen, das weitere Procedere auslösen und die Übersicht behalten.

Zielgruppen sind Kreditinstitute, private und gewerbliche Vermieter, die blockierte Immobilien zeitnah beräumt haben wollen, Spediteure, Logistiker, Werkunternehmer wie KFZ-Betriebe, Kaufleute, die öffentliche Hand und Finanzverwaltungen. Ferner betrifft es Gläubiger bei drohender Insolvenz oder Gläubiger, die werthaltige oder besondere Gegenstände bestmöglich verwerten lassen wollen, die der Gerichtsvollzieher gepfändet hat. Rechtsanwälte, die ihren Mandanten eine rechtssichere und schnelle Alternative zum bisherigen Vorgehen vorschlagen wollen, sind ebenfalls angesprochen. Bei zahlreichen weiteren Problemen ergeben sich neue Lösungen wie bei Todesfall des Mieters, Erbstreitigkeiten, Insolvenzfällen, Annahmeverzug, Selbsthilfeverkauf und sogar dann, wenn Unternehmensanteile entweder nicht einbezahlt wurden (Kaduzierung) oder Anteile verpfändet wurden. Eine Pfandversteigerung betrifft alle Produktgruppen von Hausrat, Autos, Oldtimer und Maschinen bis Kunst und Antiquitäten. Auch wenn es darum geht, eine Immobilie zu verwerten, kann im freiwilligen Bieterverfahren ein optimales Ergebnis erzielt werden.

Das Start-Up Deutsche Pfandverwertung ist deutschlandweit tätig und wird von öffentlich bestellten, vereidigten Versteigerern betrieben, die von Gesetzes wegen zur Durchführung einer Öffentlichen Versteigerung befugt sind. Wenn es darum geht, hochwertige Objekte zu verwerten, werden auch internationale Käufergruppen angesprochen, um möglichst hohe Erlöse zu erzielen. Das gilt für spektakuläre Versteigerungen, bei denen Classic Cars im High-End-Bereich, Flugzeuge außerhalb Luftfahrtrolle, Super-Luxus-HiFi-Anlagen, besondere Kunstgegenstände oder wertvolle Musikinstrumente zum Aufruf kommen.

Doch nicht nur die optimale Verwertung von Pfandgegenständen für die Gläubiger steht im Vordergrund. Auch die Belange der Schuldner werden durch den auf seine Neutralität vereidigten, öffentlich bestellten Versteigerer berücksichtigt, um die Verpflichtungen der Schuldner größtmöglich zu reduzieren.

Bei Informationsbedarf der Gläubiger und Schuldner setzt die Deutsche Pfandverwertung nahezu ganz auf die digitale Beratung, denn das umfassende Informationsangebot beantwortet die meisten Fragen. Dass das individuelle Gespräch trotzdem nicht überflüssig ist, zeigt die alltägliche Arbeit. Denn noch die beste Online-Beratung ersetzt nicht die persönliche Vertrauensbeziehung, die durch ein individuelles Gespräch entsteht.

Kontakt:
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DEUTSCHE PFANDVERWERTUNG
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Bierhäuslweg 9, 83623 Dietramszell
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Die DEUTSCHE PFANDVERWERTUNG wird von allgemein öffentlich bestellten, vereidigten Versteigerern betrieben. Wir führen öffentliche Versteigerungen und Pfandverwertungen aller gesetzlichen und vertraglichen Pfandrechte durch. Mit derzeitigen Niederlassungen im Großraum München und Rhein-Main sind wir deutschlandweit tätig.

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TooDooly: Ein lustiges Würfelspiel und wöchentlicher Organizer, mit viel Spass für alle!

TooDooly ist mehr als ein lustiges Würfelspiel. Es ist auch dein persönlicher Organizer, der im Alltag hilft, auf lustige Weise Aufgaben mit Familie und Freunden zu teilen. 

Berlin, den 16.11.2017

TOODOOLY

Laufzeit der Kickstarter Kampagne: 21. November – 20. Dezember 2017
* Zur Veröffentlichung am 21.November nach 16.00 Uhr

Ich bin Rocco Kruse, der Erfinder von TooDooly.

Da sich mein Start-Up Projekt TooDooly ideal für gemütliche Winterabende und die Weihnachtsfeiertage mit der Familie eignet, würde ich mich sehr freuen, wenn Sie darüber schreiben würden.

Erinnern Sie sich an die guten alten Zeiten, als man im Kreise der Familie noch zusammen saß und spielte? In diesen Tagen der Digitalisierung scheint für wirkliches Miteinander kaum noch Platz zu sein.

Mein Konzept von TooDooly verbindet deswegen die Idee eines klassischen Würfelspiels mit einer praktischen und gleichzeitig lustigen Organizer Funktion. TooDooly ist ein Organisationspiel für Jung und Alt, das nicht im Schrank landet und verstaubt, sondern mit dem es wirklich Spass macht, die Woche zu planen und die alltäglichen Aufgaben mit Familie und Freunden zu teilen.

TooDooly – Drei in Einem!

1. Spiele das lustige Würfelspiel 
2. Teile alltägliche Aufgaben mit Familie und Freunden
3. Organisiere deine Woche und teile Nachrichten

To Do’s. Wer kennt das nicht?

Alltägliche Aufgaben, die von Montag bis Sonntag unseren Wochenablauf prägen. 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 12 Monate im Jahr. Aufgaben, die wir mehr oder weniger gern erledigen. Oft notieren wir sie uns, weil wir auch gern einmal vergesslich sind. Aufgaben teilt man auf, delegiert sie, und versucht sie pünktlich auszuführen. 

Was haben alle To Do’s gemeinsam? Sie müssen gut organisiert und letztendlich abgehakt werden! So wird es schnell zu einem To Do das eigentliche To Do zu erledigen.

Ich fragte mich, wie können wir mit den täglichen To Do’s spielerisch umgehen und zusätzlich einen Mehrwert durch eine gemeinsame Nutzung schaffen? Und wie kann ich all das in ein ansprechendes Produktdesign verpacken?

Also entwarf ich TooDooly!

Ein Organisationspiel für Jung und Alt, das nicht im Schrank landet und verstaubt, sondern mit dem es wirklich Spass macht, die Woche zu planen und die alltäglichen Aufgaben mit Familie und Freunden zu teilen.

Laufzeit der Kickstarter Kampagne: 21. November – 20. Dezember 2017
* Zur Veröffentlichung am 21.November nach 16.00 Uhr

TooDooly ist erhältlich ab dem 21. November 2017. Die Kickstarter Kampagne läuft bis zum 20. Dezember 2017. Man kann mein Projekt dann unterstützen und bekommt TooDooly sogar bis zu 35% günstiger als zum geplanten späteren Verkaufspreis.

Ich hoffe ich habe Ihr Interesse geweckt, und Sie haben Lust bekommen, über TooDooly zu berichten. Es wäre schön, wenn Sie mir Bescheid gäben, ob und wann ein Artikel erscheint.

Zum Download von Bild- und Textmaterial finden Sie die entsprechenden Links unten.
Bei Fragen erreichen Sie mich jeder Zeit unter der Rufnummer 0178 2986 151.

INFO:
Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Link zur meinem Kickstarter Projekt:
http://kck.st/2j6RXop

Unter folgendem DROPBOX Link stehen Bild & Text Material zum Download bereit:
https://www.dropbox.com/sh/bzf3frvwqipm3ef/AAAQ0iR5T0TpruaNEpi8u-z1a?dl=0

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen Berlin,
Rocco Kruse

_____________________________

ROCCO KRUSE GmbH 

TOODOOLY – fun & organize

Anzengruberstrasse 23 | 12043 Berlin
AG Berlin Charlottenburg HRB 155563 B
https://www.toodooly.com

CEO | Geschäftsführer
Rocco Kruse

Fon +49 (0) 30.60950390
Fax +49 (0) 30.60950391
Mob +49 (0) 178.2986151

EMAIL: info@toodooly.com

TooDooly bei Facebook:
https://www.facebook.com/toodoolyTooDooly: Ein lustiges Würfelspiel und wöchentlicher Organizer, mit viel Spass für alle!

Über:

Rocco Kruse Gmbh
Herr Rocco Kruse
Anzengruberstrasse 23
12043 Berlin
Deutschland

fon ..: 01782986151
web ..: http://www.toodooly.com
email : info@toodooly.com

Pressekontakt:

Rocco Kruse Gmbh
Herr Rocco Kruse
Anzengruberstrasse 23
12043 Berlin

fon ..: 01782986151
web ..: http://www.toodooly.com
email : info@toodooly.com

Treueprogramm der Palladium Hotel Group für Reiesbüros

Die Palladium Hotel Group führt noch in diesem Jahr ihr erstes Treueprogramm für Reisebüros in Deutschland, Österreich und der Schweiz ein: Palladium Connect

Palladium Connect ist ein Partnerschaftsprogramm, das in Europa eingeführt wird, um die Treue der Partner-Reisebüros im UK, Spanien, Deutschland, Belgien, den Niederlanden sowie Italien anzuerkennen.
Das Programm wurde entworfen um Reisebüros mit den nötigen Mitteln auszustatten, die ihnen helfen sollen, die Anlagen und Produkte der Palladium Group besser zu verstehen und zu verkaufen. Dies soll mit exklusiven Mitgliedsprämien, wie Incentive-Zahlungen und Hotelübernachtungen geschehen.
Nach der erfolgreichen Einführung in den USA (2015), gefolgt von Südamerika und Mexiko (2016 und 2017), wird Palladium Connect nun den europäischen Reisebüros ermöglichen, eine Belohnung für jede Reservierung zu erhalten, die sie für ihre Kunden tätigen. Dies gilt für den Großteil der Marken der Palladium Hotel Group. Die Reisebüros werden außerdem die Möglichkeit haben, zusätzliche Zugewinne auf verschiedene Arten zu verdienen. Zum Beispiel können sie andere Reisebüros dazu einladen, sich bei Palladium Connect zu registrieren oder sie teilen ihre persönlichen Erfahrungen nach ihrem Aufenthalt in einem der Hotels der Palladium Hotel Group, indem sie einen Bericht auf der Palladium Connect Website veröffentlichen.
Anders als bei den Konkurrenten können die Reisebüromitarbeiter mit einem Klick ihre Belohnung einlösen. Durch eine spezielle Palladium VISA Debitkarte können die gesammelten Incentive-Zahlungen zum Shoppen, Reisen und vielem mehr eingelöst werden oder natürlich für Übernachtungen in den Luxusresorts der Gruppe in Spanien, Mexiko, der Dominikanischen Republik, Jamaika und Brasilien verwendet werden. Die Partner können ihre gesamte Vergütung über einen Palladium Connect Online-Account einsehen und durch einen separaten Online-Kontoauszug im Auge behalten, wie viel sie mit ihrer VISA Debitkarte ausgegeben haben.
Sergio Zertuche, Chief Sales and Marketing Officer der Palladium Hotel Group: „Nachdem ich die exzellenten Ergebnisse der Einführung von Palladium Connect in den USA vor zwei Jahren gesehen habe, bin ich erfreut, dass wir nun in Europa daran anknüpfen können. Wir haben hart daran gearbeitet, dass das Programm die Bedürfnisse unserer Partner erfüllt. Die Palladium Hotel Group ist sehr an die Reisebüros in Deutschland, Österreich und in der Schweiz gebunden, weswegen unsere neueste Initiative darauf abzielt, unseren loyalsten Partnern zu danken und sie zu belohnen. Außerdem möchten wir das breite und wachsende Portfolio der Palladium Hotel Group allen Reisebüros präsent halten. Mit der Eröffnung unserer beiden neuen Hotels im mexikanischen Costa Mujeres nächstes Jahr, dem Rebrand der TRS Hotels und den Renovierungen unserer Hotels, wird 2018 ein großes Jahr für die Palladium Hotel Group. Dies macht es wichtiger als jemals zuvor, dass unsere Partner Up-To-Date sind und belohnt werden“.

Infos und Anmeldung unter www.palladiumconnect.com

Pressekontakt:
Palladium Hotel Group (www.palladiumhotelgroup.com) wird vertreten durch BPRC/Scott Crouch Public Relations. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Scott Crouch (crouch@bprc.de /Tel: +49 170 453 1462)

Über die Palladium Hotel Group
Die Palladium Hotel Group ist eine spanische Hotelgruppe mit mehr als 40 Jahren Erfahrung. Das Unternehmen betreibt 48 Hotels mit insgesamt nahezu 14.000 Zimmern in sechs Ländern: Spanien, Mexiko, der Dominikanischen Republik, Jamaika, Italien und Brasilien. Zum Unternehmen gehören acht eigene Marken: TRS Hotels, Grand Palladium Hotels & Resorts, Palladium Hotels und Palladium Boutique Hotels, Fiesta Hotels & Resorts, Ushuaïa Unexpected Hotels, Ayre Hoteles, Only You Hotels, sowie die lizenzierte Marke Hard Rock Hotels. Alle Hotels der Palladium Hotel Group zeichnen sich durch ihre Philosophie aus, ihren Kunden stets hochwertige Produkte und besten Service zu bieten. Die Palladium Hotel Group ist Teil der Grupo Empresas Matutes (GEM).
Weitere Informationen zur Palladium Hotel Group unter: www.palladiumhotelgroup.com.Treueprogramm der Palladium Hotel Group für Reiesbüros

Über:

Palladium Hotels & Resorts
Herr Scott Crouch
Maximilianstraße 83
86150 Augsburg
Deutschland

fon ..: 0821 90780450
web ..: http://www.palladiumhotelgroup.com
email : office@bprc.de

Nach den Renovierungen wird es insgesamt 13 Palladium Hotels & Resorts in vier Ländern geben, davon 10 Grand Palladium Hotels & Resorts sowie zwei The Royal Suites by Palladium, gelegen in Mexiko (Riviera Nayarit und Riviera Maya), der Dominikanischen Republik (Punta Cana), Jamaika (Montego Bay) und Brasilien (Bahia). Egal, ob Walbeobachtungen in Riviera Nayarit oder Schnorcheln vor der Küste Puna Canas, Palladium Hotels & Resorts verspricht all seinen Gästen unvergessliche Urlaubserlebnisse. Jedes der Hotels bietet eine Vielfalt an Restaurants, Spa-Angeboten, Erholungs- und Freizeiteinrichtungen sowie altersgerechte Kids Clubs. Die Palladium Hotels and Resorts besitzt und verwaltet Palladium Hotels & Resorts. Weitere Informationen unter www.palladiumhotelgroup.com sowie Facebook und Twitter.

Pressekontakt:

BPRC Public Relations
Herr Scott Crouch
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email : office@bprc.de

qutools GmbH erweitert Palette für zeitkorreliertes Einzelphotonenzählen um flexibles Einsteigermodell

Der neue time-to-digital converter quTAG passt sich flexibel den Anforderungen des Kunden an und bietet einen kostengünstigen Einstieg in das zeitkorrelierte Photonenzählen (TCSPC).

Die qutools GmbH präsentiert den neuen time-to-digital-converter quTAG basic, der Zeitpunkte elektrischer Signale mit einer digitalen Auflösung von 1 ps erfasst, um zeitkorreliertes Einzelphotonenzählen (TCSPC) zu ermöglichen. Das Rauschen (RMS) beträgt weniger als 10 ps. Das Gerät bietet sowohl Start-Stop-Messungen, wie sie in Lebensdauermessungen verwendet werden, als auch reines Timestamping an. Dabei werden alle Messergebnisse an die Software weitergegeben, wodurch die Verarbeitung verschiedene Auswertungen, von Lebensdauermessungen (wie fluorescence lifetime imaging, FLIM) bis zu Korrelationsspektroskopie (fluorescence correlation spectroscopy, FCS), erlauben.

Das neue Modell bietet in der Einstiegsvariante einen Start- und zwei Stop-Kanäle, die auf bis zu vier Stop-Kanäle erweitert werden können. Das Gerät überträgt bis zu 100 Millionen Zeitstempel via USB 3.0 an den PC. Außerdem kann die Software um Features für das einfache Auswerten von Korrelations- oder Lebensdauermessungen erweitert werden.
Die Standard-Variante des Geräts bietet einen Start- und vier Stop-Kanäle sowie ein komplettes Softwarepaket, mit dem Lebensdauer- und Korrelationsmessungen mittels einfacher Benutzeroberfläche direkt durchgeführt werden können.

Die Einstellung der Messparameter erfolgt mittels einer einfach zu bedienenden graphischen Benutzeroberfläche. Eine DLL für die automatisierte Verarbeitung wird mitgeliefert. Vorbereitete Software-Beispiele für Python, C/C++ und Labview erleichtern die Einbindung in das kundenspezifische Umfeld und automatisierte Messungen. Das System kann mit Windows und Linux-PCs betrieben werden.

Der quTAG basic ist erhältlich ab 6500 EUR.

Weitere Informationen zu den Gerätevarianten findet sich hier: www.qutools.com/quTAG.qutools GmbH erweitert Palette für zeitkorreliertes Einzelphotonenzählen um flexibles Einsteigermodell

Über:

qutools GmbH
Herr Frank Münchow
Kistlerhofstraße 70 (Geb. 8
81379 München
Deutschland

fon ..: +49 89 321649598
fax ..: +49 89 321649599
web ..: http://www.qutools.com
email : frank.muenchow@qutools.com

qutools GmbH mit Sitz in München wurde 2005 als Spin-Off der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München gegründet.
Die Firma entwickelt, produziert und vertreibt Produkte im Bereich Quanteninformation inklusive Laserquellen für verschränkte Photonen, time-to-digital converter und Science Kits für die Lehre. Das Zeil der Firma ist es, neue Tools für die Quanteninformation und -optik zu entwickeln und verbessern sowie die Quantenmechanik erfassbar zu machen.

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Pressekontakt:

qutools GmbH
Herr Frank Münchow
Kistlerhofstraße 70 (Geb. 8
81379 München

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email : frank.muenchow@qutools.com

LEGO® SERIOUS PLAY® spielerisch Lösungen finden und neue Einsichten gewinnen.

Informationsveranstaltung über die Methode LEGO® SERIOUS PLAY®

Horst Hartmann,
der 1. Bürgermeister der Stadt Kelheim, hat für diese Veranstaltung die Schirmherrschaft
übernommen.

BildMit LEGO® SERIOUS PLAY® spielerisch Lösungen finden und neue Einsichten gewinnen.

Informationsabend am 30. November 2017 in Kelheim.

Kelheim. 14. November 2017.

Am 30. November 2017 findet um 19:30 Uhr im Hotel Dormero in Kelheim eine
Informationsveranstaltung über die Methode LEGO® SERIOUS PLAY® statt.

Horst Hartmann,
der 1. Bürgermeister der Stadt Kelheim, hat für diese Veranstaltung die Schirmherrschaft
übernommen.

LEGO® SERIOUS PLAY® ist eine lösungsorientierte Methode, durch die sich
Strategien, Prozesse, Leitbilder, Kommunikationswege oder einfach neue Ideen auf plastische
Art und Weise darstellen lassen.

Bei einer ersten Vorstellung der Methode im Rathaus Kelheim
konnte sich der Bürgermeister von den vielfältigen Einsatzbereichen von LEGO® SERIOUS
PLAY® selbst ein Bild machen.

Die Beraterinnen der derzeit noch in Riedenburg ansässigen
Firma ORIGO Consult berichteten dem Bürgermeister von ihren durchweg positiven
Erfahrungen mit LEGO® SERIOUS PLAY®. Was auf Konzernebene mit hochdotierten Managern
funktioniert, soll auch anderen Bereichen nicht vorenthalten bleiben.

Deshalb möchte Darinka Frommelt, Geschäftsführerin der L.O.G Unternehmensgruppe GmbH, mit ihrer Abteilung
© ORIGO CONSULT ein Unternehmen der L.O.G Unternehmensgruppe GmbH
ORIGO Consult LEGO® SERIOUS PLAY® einem breiteren Publikum vorstellen.

LEGO® SERIOUS PLAY® eignet sich nämlich auch hervorragend für den Einsatz in Schulen, im kommunalen
Umfeld, in Therapie und Beratung sowie in kleineren und mittleren Unternehmen.

Der Informationsabend bietet die Möglichkeit, LEGO® SERIOUS PLAY® kennenzulernen und auch
direkt auszuprobieren sowie Fragen zu stellen.

LEGO® SERIOUS PLAY® wurde 1996 von LEGO® selbst entwickelt, als sich das Unternehmen in
einer Krise befand und nach einer Strategie für die nächsten Jahre suchte. Seit 2010 werden
professionelle Trainings angeboten, die die Methode weitervermitteln und speziell
ausgebildete Moderatoren, sogenannte facilitators, ausbilden.

Kontakt und weiterführende Links:

Darinka Frommelt (Geschäftsführung)
Kelheimer Str. 5
93339 Riedenburg
Mobil: +49 (0) 152 345 16 920
www.log-ug.deLEGO® SERIOUS PLAY® spielerisch Lösungen finden und neue Einsichten gewinnen.

Über:

L.O.G. Unternehmensgruppe GmbH
Frau Darinka Frommelt
Kelheimer Str., 5 5
93339 Bayern – Riedenburg
Deutschland

fon ..: +49 (0) 152 345 16 920
web ..: http://www.LSP-Spielplatz.de
email : info@LSP-Spielplatz.de

Pressekontakt:

L.O.G. Unternehmensgruppe GmbH
Frau Darinka Frommelt
Kelheimer Str., 5 5
93339 Bayern – Riedenburg

fon ..: +49 (0) 152 345 16 920
web ..: http://www.LSP-Spielplatz.de
email : info@LSP-Spielplatz.de

Die Katastrophe von Tschernobyl

Im März 2015 startete die erste Reise nach Tschernobyl & Pripjat. Nun sind wir schon im dritten Jahr und fahren etwa ein Mal im Monat in die Sperrzone, mit einer kleinen Gruppe von Abenteurern.

BildBei unserer Tschernobyl Tour hatten wir die einmalige Möglichkeit an einer geführten wissenschaftlichen Führung durch die Blöcke 1 bis 3 des Kraftwerkes teilzunehmen sowie auf dem Außengelände den Fortschritt an den Arbeiten am neuen Sakrophag zu begutachten. In einem theoretischen Teil bekamen wir an einem Modell des havarierten Block 4 der im Informationszentrum steht eine Chronologie der Entscheidungen die zu dieser fatalen Kettenreaktion geführt haben die den Supergau von Tschernobyl ausgelöst hat. Außerdem bekommen wir einen Einblick in die Funktionsweise des Kraftwerkes und dürfen den Kontrollraum von Bloch 2 betreten.

Ablauf der Tschernobyl Katastrophe

Bereits am 25. April 1986 sollte im 4. Block ein Experiment stattfinden, bei dem überprüft werden sollte, ob die Turbinen bei einem kompletten Stromausfall im Kraftwerk noch genügend Strom liefern können, um die Notkühlung des Reaktors zu gewährleisten. Um das Experiment unter realistischen Bedingungen stattfinden zu lassen, wurde das Notprogramm „Havarieschutz“ abgeschaltet, in dem alle wichtigen Sicherheitseinrichtungen wie die Notkühlung und das Einfahren der Bremsstäbe zusammengefaßt sind. Doch der Beginn des Experiments wurde verschoben, so dass die unvorbereitete Nachtschicht des 26. April die Durchführung eines Experiments übernahm, dessen Versuchsanordnung den Reaktor praktisch schutzlos gemacht hatte.

Der Supergau von Tschernobyl – Eine Kette fataler Entscheidungen

Durch einen Bedienungsfehler des unerfahrenen Reaktoroperators Leonid Toptunow fiel kurz vor Beginn des Experiments die Reaktorleistung stark ab. Um sie wieder anzuheben, entfernten die Operatoren Bremsstäbe (mit denen die atomare Kettenreaktion kontrolliert werden kann) und unterschritten dabei die zulässige Minimalgrenze von 28 Stäben. Damit war der Reaktor noch schwerer zu beherrschen und in einem gefährlichen Sicherheitszustand.

1.22:30 Uhr

Dennoch befahl der Stellvertretende Chefingenieur des Kraftwerks, Anatolij Djatlow, den Beginn des Experiments. Dabei schalteten die Operatoren zu viele Kühlpumpen zu, so dass der mit wenig Leistung arbeitende Reaktor das ihn umfließende Wasser nicht mehr verdampfen konnte. Das Wasser begann aufzukochen, und erste hydraulische Schläge waren zu hören. Akimow, der Schichtleiter, und Toptunow wollten den Test abbrechen, doch Djatlow trieb sie weiter an. Dabei sprach er die historischen Worte: „Noch ein, zwei Minuten, und alles ist vorbei! Etwas beweglicher, meine Herren!“

1.23:04 Uhr

Als die Bedienungsmannschaft nun den Strom abschaltete und nur die Auslaufenergie der Turbine die Wasserpumpen antrieb, wurde wieder weniger Kühlwasser durch den Reaktorkern gepumpt. Das Wasser wurde heißer, erreichte aber nur die Siedetemperatur. Da der Reaktor nur bei verdampfendem Kühlwasser ausreichend gekühlt werden kann, begann seine Leistung anzusteigen.

1.23:40 Uhr

Spätestens an dieser Stelle wäre der Havarieschutz komplett angelaufen und hätte die Katastrophe verhindert, aber er war ja abgeschaltet. Als Akimow den sprunghaften Leistungsanstieg im Reaktor bemerkte, löste er um 1.23:40 Uhr den Havarieschutz manuell aus. Sofort wurden alle Bremsstäbe, die sich nicht in der aktiven Zone befanden, eingefahren (über 200 Stück!). Doch genau an diesem Punkt entblößte der Reaktor seinen gravierendsten Konstruktionsfehler: Die Einfahrgeschwindigkeit der Bemsstäbe ist viel zu niedrig, deutlich langsamer als in westlichen Kernkraftwerken. Außerdem befinden sich an der unteren Spitze der Bremsstäbe Graphitköpfe, welche die Kettenreaktion nur noch beschleunigen. Das Einfahren der Bremsstäbe soll die Kettenreaktion aber stoppen. Auf diesem Konzept beruht der Sicherheitsmechanismus jedes Kernkraftwerks. Der Konstruktionsfehler führte aber genau zum Gegenteil. Da die Graphitspitzen zuerst eingeführt wurden, erhöhte sich die Leistung für einen Moment sprungartig – der letzte Schub, der „Todesstoß“ für den außer Kontrolle geratenen Reaktor.

Die Katastrophe nimmt ihren Lauf

Fatalerweise hatten sich durch die ungeheure Hitze im Reaktorkern auch noch die Kanäle der Bremsstäbe verformt, und die Bremsstäbe verklemmten sich unwiderruflich. Es waren beinahe nur die reaktionsbeschleunigenden Graphitköpfe im Reaktor. Die Katastrophe war nicht mehr zu verhindern. In der aktiven Zone begann eine chemische Reaktion zwischen dem Zirkonium, das die mitllerweile geborstenen Brennstoffkammern umhüllt, und dem Dampf. Es bildeten sich Wasserstoff und Sauerstoff – Knallgas!

1.23:58 Uhr

Nun zerriß eine mächtige Knallgasexplosion den Reaktor und alles, was ihn umgab. Ein großer Teil des radioaktiven Reaktorinhalts wurde nach draußen geschleudert. Glühende Teile entzündeten die Teerdachpappe der Dächer des Maschinenhauses und des benachbarten 3. Blocks. Nur der heldenhafte Einsatz von Feuerwehrleuten und Kraftwerksmitarbeitern verhinderte in dieser Nacht eine noch größere Katastrophe. Bei der Explosion wurden zwei Männer durch herabstürzende Trümmer erschlagen. In den Wochen nach der Katastrophe starben noch weitere 30 Menschen. Sie erlagen der gewaltigen Strahlung, der sie bei ihren Rettungsarbeiten ausgesetzt waren. Unter ihnen sind Feuerwehrleute, die Operatoren Akimow und Toptunow sowie Mitglieder des Betriebspersonals des Kraftwerks.

In den folgenden Monaten kamen sogeannte „Liquidatoren“ nach Tschernobyl (Soldaten, Studenten und „Freiwillige“), die das Kraftwerk dekontaminierten, weitere Gefahrenquellen eliminierten und schließlich den Sarkophag umbauten, der heute den explodierten 4. Block umschließt. Die Zahlenangaben zu den eingesetzten Personen schwanken zwischen 600.000 und 1,2 Millionen Menschen.

Tschernobyl – Der neue Sarkophag

Die Errichtung des Sarkophags wurde von den Liquidatoren unter Opferung ihrer Gesundheit schon wenige Wochen nach dem Unfall in Angriff genommen und im November 1986 abgeschlossen. Die in aller Eile errichtete, massive Beton-Stahl-Konstruktion ist über die Jahre instabil geworden und stellt heute eine riskante Situation dar. Zahlreiche Reparaturen wurden bereits durchgeführt, unter anderem die Stabilisierung des Ventilationssystems, das Verschliessen von Löchern und eine Verstärkung der Dachkonstruktion.

Dennoch wurde parallel ein Plan ausgetüftelt, mit dem eine zweite, stabile Sarkophagkonstruktion über die bereits bestehende Schutzhülle gezogen werden soll. Diese ambitionierte Vision der Ingenieure ist nun fertiggestellt. Neben der Reaktorruine entstand eine bogenförmige Stahlkonstruktion mit einer Breite von 245 Metern, einer Länge von 144 Metern und einer Höhe von 86 Metern, ein Bauwerk, doppelt so groß wie der Kölner Dom. Auf Schienen wurde die Konstruktion dann über den alten Sarkophag geschoben und an den Seiten verschlossen. Die Arbeiten an der Infrastruktur wurden abgeschlossen und im November 2016 wurde der Stahlgigant fertiggestellt und über die Tschernobyl-Ruine geschoben.Die Katastrophe von Tschernobyl

Über:

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Herr Marek Romanowicz
Aroser Allee 90
13407 Berlin
Deutschland

fon ..: 01723942285
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