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Kann man mit einem Roboter auch flirten?

Kann man mit einem Roboter auch flirten?

Einen Versuch ist es wert. Roboter Pepper verhält sich entgegenkommend und widerspricht niemals. Das ist manchmal sehr angenehm. Aber steckt da genügend Esprit drinnen?

Kann man mit einem Roboter auch flirten?Es gibt viele Berichte, Artikel und Bücher über Roboter. Das regt die Gedanken durchaus an. Doch das passiert noch viel intensiver bei einer Begegnung von Mensch und Roboter. Ich durfte eine solche Situation hautnah erleben.

Ich muss gestehen, der humanoide Roboter Pepper faszinierte mich vom ersten Augenblick an. Das funktioniert also ähnlich wie bei Menschen, dachte ich. Hier zählt auch der erste Eindruck besonders stark. Wie schaffte Pepper das? Er war kleiner als ich. Sein Kopf erfüllte die Kriterien des Kindchen-Schemas. Großer Kopf, große Augen, ein fast schon treuherziger Blick. Ich tippte ihn auf die Schulter und sprach ihn an. „Hallo, schaust du mal zu mir her?“

Nach zweimaliger Aufforderung drehte er seinen Kopf zu mir. Um die Augen funkelte abwechselnd rosa und hellblaues Licht. Ich drehte meinen Kopf nach oben. Er auch. Ich senkte meinen Kopf, er ebenso. Also ehrlich, ich konnte mich seinem „Charm“ kaum entziehen.

Wofür wurde und wird Pepper programmiert? Was hat er zu bieten?

Pepper wird für unzählige Einsatzmöglichkeiten vorbereitet. Beispielsweise als Serviceroboter in Hotels und im Foyer bei Banken. Das sind nur einige von vielen weiteren Möglichkeiten.

Jeder hat Erfahrungen mit freundlichem und auch mit unfreundlichem Service von Menschen. Sollen die unfreundlichen einfach derart ersetzt werden? Da gibt es andere Lösungen, meine ich. Derzeit werden händeringend Menschen für den Servicebereich gesucht. Zukunftsforscher prognostizieren uns Vollbeschäftigung in den nächsten 20 Jahren. Also kein Grund zur Sorge vor der Bedrohung durch Roboter?

Das Kindchenschema von Pepper wirkt ansprechend, unfreundliche Servicegeber nicht. Freundliche Servicegeber stehen allerdings hoch im Kurs. Menschen mögen Menschen – was für ein Glück. Natürlich ziehen wir alle ein echtes freundliches Lächeln eines Menschen aus Fleisch und Blut vor. Und wenn dieser Mensch aus durchaus menschlichen Gründen einmal nicht so toll drauf ist?

Entscheiden Sie selbst. Was würden Sie im Zweifelsfall wählen:
o Den dienstbaren, durchaus „putzigen“ Roboter
o Durchschnittlichen Service von einem Menschen
o Zuvorkommenden Service eines begeisterten Servicegebers?

In Hotels der gehobenen Klasse zählt man natürlich auf begeisterte Servicegeber. Begeisterung springt auf die Kunden über. Wir alle wünschen uns begeisterte Kunden.

Und wenn der begeisterte Servicegeber einmal nicht vor Begeisterung strahlen kann? Ich sehe lieber ein etwas ernsteres Gesicht als eine deutlich erkennbare Maske. Wer weiß, was dieser Mensch gerade durchmacht.

Was ich nicht schätze ist mechanisches „Drüberspielen“, wie wir es beispielsweise aus den USA kennen. Also ganz ehrlich, ich finde es eher doof, wenn mir jemand an der Rezeption morgens mechanisch sagt: Ich hab die ganze Nacht von ihnen geträumt. So ein Mensch wirkt mindestens genauso programmiert wie ein Roboter. Es fehlt ihm allerdings der Charm eines solchen Kerlchens.

Ich für meinen Teil schenke lieber einem nicht ganz so beflissenen Servicegeber ein Lächeln. Der braucht es gerade jetzt.

Werden wir uns wieder vermehrt der hohen Bedeutung menschlicher Leistung bewusst. Geben wir gerne schwere körperliche Arbeit ab. Auch eher eintönige Recherchearbeiten oder sich immer wieder ähnlich wiederholende Tätigkeiten versprühen wenig Anreiz. Achten wir aber genau darauf, von wie vielen Robotern wir gerne umgeben sein wollen. Welche Aufgaben sollen Menschen vorbehalten bleiben? Und genauso wichtig: Wie wollen wir als Menschen arbeiten? Wahre Herzlichkeit erfreut andere und letztlich auch uns selbst.

Auf guten Mut!

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Klondex Mines hält trotz schwachem 3. Quartal an Jahreszielen fest

Klondex Mines hält trotz schwachem 3. Quartal an Jahreszielen fest

Im Hinblick auf die Kostenentwicklung hält man bei Klondex ebenfalls am bisherigen Rahmen fest und rechnet für dieses Jahr weiterhin mit konsolidierten ,Cash‘-Kosten von…

Klondex Mines hält trotz schwachem 3. Quartal an Jahreszielen festAuch im 3. Geschäftsquartal 2017 konnte der kanadische Gold- und Silberproduzent Klondex Mines (ISIN: CA4986961031 / TSX: KDX) wieder mit einer makellosen Bilanz in Sachen ,Arbeitssicherheit‘ und ,Unfallschutz‘ glänzen. Ansonsten gab es für das im US-Bundesstaat Nevada sowie in der kanadischen Provinz Manitoba operierende Unternehmen im Berichtszeitraum nur wenig Grund zum Feiern.

Zwar konnte die Gesellschaft ihre Edelmetallproduktion im Jahresvergleich um 24 % auf 40.819 Unzen Goldäquivalent steigern, jedoch ging der Absatz mit 38.012 Unzen Goldäquivalent gegenüber dem Vorjahresquartal um 9 % zurück. Bei 35.477 verkauften Unzen Gold zu durchschnittlich 1.285,- USD pro Unze sowie 189.904 abgesetzten Unzen Silber zu einem mittleren Preis von 17,16 USD die Unze lag der Umsatz am Ende bei 48,9 Mio. USD und damit 12 % unter dem Vorjahreswert. Höhere allgemeine Verwaltungsausgaben aufgrund eines gestiegenen Personalbedarfs, vermehrte Abschreibungen auf abgebaute Ressourcen und Produktionsbestände sowie zusätzliche Entwicklungs- und Projektkosten, insbesondere im Zusammenhang mit der ,Hollister‘-Mine, sorgten dann auch für einen operativen Verlust von 6,6 Mio. USD. Weitere Währungsverluste in Höhe von 4,7 Mio. USD ließen so letztlich einen Nettoverlust von 13,4 Mio. USD bzw. 8 US-Cents pro Aktie zu Buche stehen. Dementsprechend ging auch der Barmittelbestand im Laufe des Quartals von 41,5 auf 20,6 Mio. USD zurück. Die Liquidität des Unternehmens bleibt jedoch bei einem zum Quartalsende zur Verfügung stehenden Betriebskapital (,Working Capital‘) von 17,4 Mio. USD und einer noch nicht in Anspruch genommenen revolvierenden Kreditlinie von 23,0 Mio. USD weiterhin gesichert.

Die im Berichtsquartal gestiegenen Produktionsausgaben schlugen sich natürlich auch auf die direkten Förderkosten (,Cash Costs‘) nieder, die mit 809,- USD pro Unze Goldäquivalent 11 % über dem bisherigen Jahresdurchschnitt von 727,- USD lagen. Bei den nachhaltigen Gesamtförderkosten (,All-in Sustaining Costs‘) fiel die Abweichung vom Durchschnittswert der ersten 9 Monate mit 1.315,- USD pro verkaufter Unze Goldäquivalent sogar noch etwas höher aus (+ 14 %).

Klondex-Präsident und -CEO Paul Huet zeigte sich aber dennoch durchaus zufrieden mit den erzielten Resultaten: „Die Zahl der abgebauten Unzen und die konsolidierten Produktionskosten für das dritte Quartal entsprachen unseren Erwartungen.“ Allerdings habe man während des Quartals sowohl in Nevada als auch in Kanada nicht das gesamte abgebaute Erz verarbeitet und somit Lagerbestände aufgebaut. Diese würden nun mehrheitlich im laufenden Quartal zusammen mit der neuen Produktion aufbereitet. Zudem habe man im 3. Quartal einen bedeutenden Leistung erzielt, indem man erstmals Erz aus der ,Hollister‘-Mine in der ,Midas‘-Mühle verarbeitet habe. Aktuell sei man dabei, die entsprechenden Gewinnungsraten zu verbessern und analysiere hierfür verschiedene Mischungsverhältnisse. „Wir gehen davon aus, dass dieser Optimierungsprozess bis zum Jahresende abgeschlossen sein wird“, so Huet zuversichtlich. Darüber hinaus mache man signifikante Fortschritte beim Hochfahren der ,True North‘- und der ,Hollister‘-Mine auf volle Produktion. Auch erziele man weiterhin starke operative Ergebnisse bei der ,Fire Creek‘- und der ,Midas‘-Mine. Deshalb sei man auch nach wie vor zuversichtlich, die für dieses Jahr ausgegeben Produktions- und Kostenziele erreichen zu können.

So geht das Unternehmen – https://www.youtube.com/watch?v=jzlMZEwnMyg – noch immer von einer Gesamtproduktion von 213.000 bis 230.000 Unzen Goldäquivalent aus, was eine Steigerung um 40 % gegenüber dem Vorjahr bedeuten würde. 178.000 bis 185.000 Unzen will die Gesellschaft dabei allein in Nevada fördern. Hier soll in erster Linie die neu in Betrieb genommene ,Hollister‘-Mine für einen Produktionsanstieg sorgen. Die übrigen 35.000 bis 45.000 Unzen – und damit rund 6.000 Unzen mehr als bislang geplant – will man dagegen mit Hilfe der kanadischen ,True North‘-Mine gewinnen, deren Ausbau voranschreitet, so dass dort künftig auch höhergradige Areale erschlossen werden können.

Im Hinblick auf die Kostenentwicklung hält man bei Klondex ebenfalls am bisherigen Rahmen fest und rechnet für dieses Jahr weiterhin mit konsolidierten ,Cash‘-Kosten von 675,- bis 700,- USD pro verkaufter Unze Goldäquivalent. Allerdings wurde im Falle der ,True North‘-Mine die Prognose jüngst um durchschnittlich 100,- USD auf nunmehr 1.000,- bis 1.050,- USD pro Unze angehoben. Auch geht man in Bezug auf die minenübergreifenden Gesamtkosten der Produktion (,All-in Costs‘) mittlerweile von einem Wert zwischen 1.150,- und 1.200,- USD pro Unze Gold aus, nachdem man bislang noch mit 1.070,- bis 1.130,- USD je Unze gerechnet hatte.

Auch bei den Investitionen will man Klondex weiter Kurs halten und bis zum Jahresende insgesamt 63 bis 71 Mio. USD bereitstellen. Ein Großteil der Ausgaben ist dabei für das ,Fire Creek‘-Projekt in Nevada vorgesehen, wo man u.a. die Errichtung eines zweiten Zugangsportals vorantreibt. Weitere 7 bis 9 Mio. USD sind zudem wie geplant für Explorationsmaßnahmen vorgesehen. Bei den allgemeinen Verwaltungskosten rechnet das Unternehmen dagegen mittlerweile aufgrund des anhaltenden Personalanstiegs mit einer Erhöhung auf 20 bis 22 Mio. USD, nachdem man ursprünglich von einer Größenordnung zwischen 17 und 18 Mio. USD ausgegangen war. Ferner dürfte die in diesem Jahr für die Entwicklung der ,Hollister‘-Mine erwarteten Kosten von 9 auf 10 bis 11 Mio. USD steigen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kannBesonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.Klondex Mines hält trotz schwachem 3. Quartal an Jahreszielen fest

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EnWaves Wachstum beschleunigt sich!

Erst kürzlich konnte EnWave weitere Lizenzabkommen abschließen und die Anzahl auf bis dato 24 steigern.

In der jüngsten Vergangenheit konnten die Nahrungsmitteltrocknungsexperten von EnWave (ISIN: CA29410K1084 / TSX-V: ENW) immer wieder neu vereinbarte Lizenzabkommen und Maschinenverkäufe melden. Der Wachstumstrend beschleunigt sich zusehends und bis dato konnten schon 24 Lizenzabkommen abgeschlossen werden. Erst kürzlich meldete die Gesellschaft einen weiteren Abschluss mit dem nordamerikanischen Snack Hersteller AvoChips LLC. AvoChips Management kann auf eine mehr als dreißigjährige Erfahrung in der Lebensmittel- und Snackindustrie zurückblicken. Durch die Zusammenarbeit mit EnWave und seiner ,Radiant Energy Vacuum‘-Technologie (,REV(TM)‘) entstand bei der Produktentwicklung ein neuer innovativer Avocado-Snack.

Daraufhin sicherte sich AvoChips sofort die exklusiven globalen Rechte der Technologie zur Herstellung der neuen Snacks. Im Gegenzug für dieses Exklusivrecht vereinbarten AvoChips und EnWave die Bezahlung eines Honorars auf den Verkaufspreis aller verkauften, mit ,REV(TM)‘-Technologie hergestellten Waren. Zudem verpflichtete sich AvoChips zur Zahlung eines Mindesthonorars, zunächst befristet auf sechs Jahre.

Des weiteren sicherte AvoChips den Kauf von ,REV(TM)‘-Maschinen zu. Der erste Maschinenkauf könnte eine kleinere Maschine zu Produktentwicklungszwecken sein, wobei 18 Monate nach Erstbestellung die Verpflichtung zum Kauf einer weiteren, allerdings größeren ,REV(TM)‘-Maschine mit mindestens 120 kW besteht.

Sollte die Mindesthonoraranforderung oder die Kaufauftragsplanung nicht durch AvoChips erfüllt werden, wird die Lizenz in eine Nicht-Exklusivlizenz umgewandelt. Alle weiteren Vertragsbedingungen werden vertraulich behandelt.

Wie EnWave weiter mitteilte, erteilte AvoChips bereits einen Auftrag für eine ,REV(TM)‘-Maschine für den kommerziellen Gebrauch. Damit sollen zunächst im kommenden Jahr Markttests für das Snack-Produkt durchgeführt werden, bevor ein breiter kommerzieller Vertrieb angestrebt wird.

Dies ist unter dem Dach der vierundzwanzig entgeltlichen Handelslizenzabkommen das achte für die Herstellung von Obst- und/oder Pflanzenprodukten.

Zudem gelang der EnWave Corporation – https://www.youtube.com/watch?v=NXxBUqoj2r0&t=10s – der Abschluss eines weiteren exklusiven, unterlizenzierten, abgabenpflichtigen Lizenzabkommens mit einem großen kanadischen Produzenten für medizinisches Cannabis, welcher außerdem über signifikante Auslandspräsenz verfügt. Damit weitet EnWave seine Präsenz der zum Patent angemeldeten ,REV(TM)‘-Dehydratisierungstechnologie im sehr schnell wachsenden kanadischen Cannabis-Markt weiter aus. Die Technologie trocknet und pasteurisiert Cannabis gleichmäßig im Naturzustand, und das in weniger als einer Stunde. Dadurch wird die Zeitspanne von der Ernte bis zur Fertigstellung marktgängiger Produkte erheblich verkürzt. Auch der Transport zu hoch spezialisierten und kostenintensiven externen Dekontaminationseinrichtungen entfällt, wobei der kontinuierliche ,REV(TM)‘-Massentrocknungsprozess auch das Problem der großen innenliegenden Trocknungsräume beseitigt. Dadurch werden nicht zuletzt die Gefahren für Produktverluste infolge von Schimmelbildung während des herkömmlichen mehrtägigen Trocknungsprozesses eliminiert.

Die Lizenz gewährt LP das Exklusivrecht zur Verwendung und Unterlizenzierung von EnWaves gesetzlich geschützter ,Radiant Energy Vacuum‘-Dehydratisierungstechnologie zur Trocknung und Dekontaminierung von medizinischem Cannabis in Kanada. An die Lizenz ist aber auch der Kauf einer 60 kW kommerziellen ,REV(TM)‘-Maschine für den Produktionsbeginn sowie ein Kauf einer kleineren 10 kW ,REV(TM)‘-Maschine für weitere Produktentwicklung gekoppelt. Um nichts dem Zufall zu überlassen und die Exklusivität nicht zu gefährden, hat LP bereits eine Anzahlung für die Bestellungen getätigt.

Zudem wird LP im kommenden Jahr eine Royalty über die geplante Produktion von rund 50 metrischen Tonnen zahlen, die mit EnWaves Technologie hergestellt werden sollen. Die eingeräumten Unterlizenzierungsrechte ermöglichen eine Weitergabe der Lizenztechnologie an weitere kanadische Cannabis-Produzenten, wobei die Royalties aus diesen Unterlizenzen zwischen EnWave und LP auf nicht näher genannter Basis geteilt werden. Weitere Details wurden aufgrund des Geheimhaltungsabkommens nicht weiter veröffentlicht.

Mit Hampton Farms meldete EnWave jüngst eine Technologieevaluierung sowie Lizenzoptionen zur Entwicklung von Snackprodukten auf Nussbasis. Hampton Farms, mit Hauptniederlassung in North Carolina, ist ein bedeutender Lebensmittelhersteller im Bereich Nüsse und Erdnüsse. Nachdem das EnWave-Team für die Lebensmittelwissenschaft mehrere innovative Snackprodukte auf Nussbasis evaluiert hatte, sah sich Hampton Farms in Zugzwang und ging die Kooperation mit EnWave ein. Nun sollen zunächst in EnWaves Pilotanlage über einen Zeitraum von sechs Monaten mehrere neue Snackprodukte entwickelt werden. Weitere Bedingungen und Details unterliegen der Schweigepflicht und wurden somit nicht mitgeteilt.

Hampton Farms ist in den Vereinigten Staaten die führende Marke für Erdnüsse in der Schale. Das Unternehmen deckt das ganze Spektrum vom Saatgut bis hin zum Endprodukt im Supermarktregal ab. Das Unternehmen verkauft amerikanischen Landwirten Saatgut und arbeitet während der gesamten Anbausaison eng mit ihnen zusammen, um die hohe Qualität der Erdnüsse sicherzustellen. Zu den Produkten zählen Virginia- und Valencia-Erdnüsse in der Schale, geschälte Erdnüsse sowie andere Nüsse und Nussbutter. Zudem vertreibt Hampton Farms Mühlen, mit denen die Verbraucher aus frisch gemahlenen Nüssen Erdnuss-, Mandel- und Cashewbutter selbst herstellen können. Die Röstung und Verpackung der Produkte findet momentan in Anlagen in North Carolina, Virginia, Massachusetts, New Mexico und Texas statt.

Das Businessmodell von EnWave für die Technologielizensierung gewinnt durch jeden weiteren Geschäftspartner, der die Zahlung langfristiger Honorare für den Gebrauch der unternehmenseigenen ,REV(TM)‘-Technologie akzeptiert, weiterhin an Dynamik und macht das Geschäftsmodell später skalierbar.

Zudem gab EnWave eine Kapitalmaßnahme bekannt, mit der ein Abkommen mit einem Konsortium von Emissionsbanken unter Leitung der Cormark Securities Inc. abgeschlossen wurde. Demzufolge begibt EnWave im Zuge einer Eigenkapitalfinanzierung Einheiten zum Preis 1,05 CAD, wobei jede Einheit aus einer Stammaktie und einem halben Optionsschein besteht. Jeder ganze Optionsschein berechtigt den Inhaber zum Erwerb einer weiteren Stammaktie zum Preis von 1,05 CAD über einen Zeitraum von 60 Monaten ab Abschlussdatum.

Der Umfang des Emissionsangebots wird im Hinblick auf den Markt zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des definitiven Emissionsabkommens zwischen den Parteien bestimmt. Dabei hat EnWave den Emissionsbanken eine Mehrzuteilungsoption zu gleichen Konditionen gewährt, welche eine Größenordnung von bis zu 15 % der im Rahmen des Emissionsangebots ausgegebenen Einheiten oder Optionsscheine entspricht und eine Gültigkeit von 30 Tagen nach Abschluss hat.

Darüber hinaus wird EnWave zeitgleich eine nicht brokergeführte Privatplatzierung zum gleichen Ausgabepreis mit einigen Bestandsaktionären durchführen. Die Anzahl der Einheiten, die gemäß der Privatplatzierung verkauft werden, wird zwischen dem Unternehmen und den Emissionsbanken vereinbart. Der Abschluss des Emissionsangebots ist am oder um den 15. November 2017 geplant und unterliegt bestimmten Konditionen einschließlich, aber nicht darauf beschränkt, dem Erhalt aller notwendigen Genehmigungen der TSX Venture Exchange. Die Netto-Erlöse der beiden Kapitalmaßnahmen werden zur Finanzierung der ,REV(TM)‘-Maschinenherstellung als Arbeitskapital und für allgemeine Unternehmenszwecke verwendet.

Viele Grüße
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Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Lesen Sie unbedingt unseren kompletten Disclaimer unter: www.JS-research.dEnWaves Wachstum beschleunigt sich!

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Mit 50 gelben Rosen den Schritt zum Frieden wagen

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Das herbstliche Leseevent des Verlags Schörle in Nagold, widmete sich dem Thema Frieden. Geschichten von Menschen, die den Mut zum Wandel zeigen, wechselten sich mit einfühlsamen Soalstücken ab.

BildNagold. Als die Gäste am 4.11. ab 18 Uhr bei Hajo Schörle im Eventraum des Buch & Bild Verlags ankamen, wurden Sie mit Sekt und leckerem Gebäck empfangen. Doch der im Raum aufgestellte, große, gelbe Rosenstrauß sorgte bereits zu Beginn für Aufmerksamkeit.
Eröffnet wurde der Abend mit einer schönen Soulnummer der BLACKWOOD-SOULBAND. Im Wechsel mit der Band stellte Armgard Schörle dann in kurzer Form Geschichten von Menschen vor, die im großen oder im kleinen Rahmen zu Veränderungen in der Gesellschaft beitragen oder beigetragen haben.
Das zentrale Thema des Abends war der Mut den es von jedem einzelnen Menschen braucht, um Wandel und Übergang mitzugestalten. Sei es in Form eines versöhnlichen Gesprächs, einer Entscheidung die es zu treffen gilt, oder des Wagnisses, wie es Michail Gorbatschov seinerzeit einging, als er sich mit seiner Politik bedingungslos für Offenheit und Abrüstung einsetzte.
Inspiriert durch die nachfolgend vorgestellte Studie, die 1988 zur Zeit des Libanonkrieges von Forschern zum Thema Frieden im nahen Osten durchgeführt worden war, stellen Hajo und Armgard Schörle dann das Projekt „Frieden fühlen“ vor und lüften damit des Geheimnis der 50 gelben Rosen in der Mitte des Veranstaltungsraumes.

Die damalige Studie zum internationalen Friedensprojekt hatte die Auswirkungen davon untersucht, wenn Menschen Frieden in ihrem Körper fühlen, anstatt an Frieden zu denken oder über Frieden zu sprechen.

Es wurden bestimmte Tage und Orte im Kriegsgebiet festgelegt, an denen die Teilnehmer des Friedensprojektes sich dann für eine vereinbarte Zeit aufhielten und Frieden fühlten. Während dieses Zeitraumes nahmen die Terrorakte sowie die Notaufnahmen in Krankenhäusern markant ab. Nach Beendigung des Projektes entwickelte sich die Situation wieder in die entgegengesetzte Richtung. Im Laufe des Projektes fanden die Forscher heraus wie viele Menschen das Gefühl von Frieden in ihrem Körper wahrnehmen müssen, bevor es sich in ihrem Umfeld widerspiegeln kann. So beläuft sich die Anzahl in einer Stadt mit einer Million Einwohner beispielsweise auf 100 Personen. In einer Welt von sechs Milliarden Menschen sind es etwa 8000 Menschen, die das Gefühl von Frieden in sich fühlen müssten um eine Veränderung zu bewirken“ (Quelle : „Journal of conflict resolution 1988“)

„Das Thema „Frieden Fühlen“ hat sich aus den Themen meines Verlags immer stärker herauskristallisiert.“ sagt Hajo Schörle an diesem Abend. Anhand einer Live-Performance mit Farbe und Leinwand, vermittelt er dem Publikum, wie wichtig es einerseits ist, sich die Offenheit für den Wandel zu bewahren und andererseits auch immer wieder den Mut zu finden, die „eigene Farbe“, die eigenen gestalterischen Impulse in den Veränderungsprozess einer Gemeinschaft einzubringen.

So steht auf den Kärtchen, die jeder Besucher zusammen mit der gelben Rose, als Symbol für die Bereitschaft zu einem 1 Schritt in Richtung Frieden, am Ende mitnehmen kann: „Wann immer du dich entscheidest zu verstehen, anstatt zu urteilen, triffst du eine Entscheidung, die dich dem Fühlen von Frieden einen Schritt näher bringt.“

Für alle diejenigen, die am Abend selbst keine Zeit hatten zu kommen, besteht die Möglichkeit weitere Informationen zum Friedensprojekt direkt bei Hajo Schörle zu erhalten oder auf der Homepage. www.friedenfuehlen.net.

Abgerundet wurde der gelungene Abend von der Blackwood Soulband, die die angeregt diskutierenden Gäste bis zum Schluss begleitete.Mit 50 gelben Rosen den Schritt zum Frieden wagen

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Grauer November – aber mit goldenem Glanz

Aus statistischer Sicht ist der November bezüglich des Goldpreises der drittbeste Monat im Jahr.

BildEtwas anders lief es im vergangenen Jahr. Denn da gab es in Verbindung mit den Präsidentschaftswahlen in den USA einen deutlichen Preisrückgang beim Gold. Aus Sicht der Statistik seit 1970 ist jedoch im Monat November im Durchschnitt ein Gewinn von 1,29 Prozent zu beobachten. Die meisten Gewinne brachten der Januar und der Mai.

Die größten Kursanstiege brachte der November in der Weltfinanz- und Schuldenkrise im Euroland (2008 bis 2011). Aber auch heute gibt es Krisen genug. Aktuell denke man nur an Saudi-Arabien, das zusammen mit seinen Verbündeten nach einem Raketenabschuss auf Riad den Iran verantwortlich macht. Donald Trump hat die „Säuberungswelle“ ausdrücklich genehmigt. Der Konflikt mit dem Iran könnte sich also noch ausweiten.

Der US-Präsident, der sich gerade in Südkorea aufhält, scheint eine friedliche Lösung mit Nordkorea anzuvisieren. Dennoch verwies er wieder darauf, dass notfalls die „volle Bandbreite“ militärischer Mittel eingesetzt werden würde und sprach von mehreren Flugzeugträgern und einem Atom-U-Boot. Ob Nordkorea sein Atomprogramm aufgibt, ist immer noch fraglich.

Ein Investment in unsicheren Zeiten könnten Aktien von Goldgesellschaften sein. Hier bieten sich etwa Caledonia Mining oder Cardinal Resources an.

Caledonia Mining – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297833 – fördert erfolgreich Gold in der Blanket-Goldmine in Simbabwe (Beteiligung 49 Prozent) und zahlt Dividende. Durch Bohrungen, die im August beendet wurden, konnten die gemessenen und angezeigten Goldunzen erfreulicherweise um sechs Prozent auf 741.000 Unzen gesteigert werden. Nach einer Rekordproduktion im dritten Quartal 2017 wird eine weitere Produktionssteigerung angepeilt.

In Westafrika, in Ghana ist Cardinal Resources – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297883 – aktiv. Das Namdini-Projekt glänzte bei Bohrungen mit bis zu 137 Gramm Gold pro Tonne Gestein und dies nur knapp unter der Oberfläche. Insgesamt sollen etwa vier Millionen Unzen Gold im Boden auf Förderung warten.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kannBesonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.Grauer November - aber mit goldenem Glanz

Über:

JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
Deutschland

fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de

Pressekontakt:

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Texte für Ihre Homepage

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Texte für Ihre Homepage

Wie lässt sich Ihre erfolgsunbedarfte Webseite mit einem kosmolythischen Schwung auf die Google-Gewinnertreppe pushen, damit sie endlich Umsätze generiert und Sie Ihrer Seite mit vorweihnachtlicher Gelassenheit getrost das Verdienen überlassen können?

Haben Sie vielleicht bereits darangedacht, mangelnde Aufmerksamkeit Ihres Internet-Shops oder Ihrer Geschäftsseite, zu kompensieren, indem Sie die NSA kontaktieren und so für Publikum sorgen?

Dabei dürfte sich dies um einen relativ sinnbefreiten Versuch handeln, denn aus den USA sah man eher selten einen „hoheitlichen ROI“ [König: Return of Investment] anreisen, der einem die Kassen füllt.

Mit der Lösung Ihrer Umsatzbelebung durch einfachste Mittel haben Ihre Augen soeben Premiere gefeiert:
Pushen Sie Ihre Webseite mit einem interaktionsfähigen Text von mir über „Storytelling“ an die Spitzenposition aller Suchmaschinenergebnisse.

Wenn Sie jedoch derart unentschlossen sind wie letztes Jahr unsere derzeitige Regierung mit einer Koalitionsbildung es war, verpassen Sie noch den „WOW-Effekt“ rechtzeitig, um am Weihnachtsgeschäft partizipieren zu können und es besteht die Gefahr, dass statt eines fürstlichen Puterbratens zu Weihnachten 2 x500 gr Hühnerklein zu je 59 Cent auf dem Weihnachtsgabentisch serviert werden müssen: da hülfe sodann auch kein Gackern mehr,denn jegliches werbendes Aufplustern und Gackern sollte jetzt erfolgen!

Mit der neuartigen und zukunftsweisenden Art des Storytelling, die in den kommenden Jahren das probate Mittel der Leadgenerierung sein wird, haben wir Ihnen soeben die Generierung von Aufsehen, Interesse und Umsatz verdeutlicht…

Die zunehmenden Änderungen und Verlagerungen der Geschäfte ins Internet fordern neue Maßnahmen, um teilhaben zu können an den digitalen Wertschöpfungen und es genügt nicht mehr, mit herkömmlichen 08/15-Texten werben zu wollen.

Das richtige Mittel der Wahl ist Storytelling

Diese „storytellenden“ [Histörchen erzählenden] Werbetexte sollen, um sich der Konkurrenz zu erwehren, nicht mehr nur informieren, sondern zusätzlich unterhalten, aktuelle Themen aufgreifen und haben das Ziel, sich immanent mit Social Media zu verquicken.

Dazu bedarf es eines rhetorisch gewandten Profis, der des Storytellings nach SEO-Regeln mächtig ist – und ebendiesen haben Sie mit uns als PR-Portal soeben mit uns ins Auge gefasst…
Verschließen Sie Ihre Augen nicht vor den innovativen Anforderungen, die das Internet heute – auch an Sie – stellt und lassen Sie unsere

Weg weisenden Wort-Visionen wie verifizierbare Wirklichkeiten wahr werden!

Über die wohlwollend wohlig wärmenden Worten unserer PR-Texter wähnt sich ein jeder {angesprochen/aufgefordert/hocherfreut/von Not gedungen/forciert} veranlasst, die geziert komische Kunst, künstlicher Kommunizierbarkeit kunstvoll klärend in die cerebralen Interferenzströme der geneigten Leser polarisierend zu emittieren:
X-tra ungewöhnliche Texte kaskadieren aus den verschlungensten Ödnissen der entropisch-verwirbelten Synapsen, deren Sprachweite des Guckelgockels Herz gar erfreut.
Denn, um aus Worten Realitäten zu schaffen, bedarf es bewusst sowie selektiert gewählter Worte.
Damit wir Sie von der Kompetenz und Vielfalt unserer PR-Texter überzeugen können, haben wir unsere Seite zu PR-Texten in zwei stilistisch differenten Versionen zur Verfügung gestellt, so dass sich ein jeder angesprochen fühlen kann. Hiermit beweisen wir, dass unsere PR-Texter in der Lage sind, in diversifizierenden Sprachniveaus Ihre Meldung darzustellen.

Wir schreiben SEO-Texte für Ihre Website

Mandant

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Herr Erol Korkmaz
Franz-Lenze-Platz 62
47178 Duisburg
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Presseverteiler für Ihr Unternehmen

Der Knaller zu Silvester und mehr als ein Spiel – Party & Co Original von Jumbo

Wenn weltweit mit großem Tamtam und Getöse gefeiert wird, dann ist Silvester.

BildWer statt auf den Ausgehmeilen der Städte lieber eine Hausparty machen möchte, der braucht nicht viel für eine gelungene Fete: Gute Freunde und Familie, leckere Snacks, Partymusik und Spiele, die ein Garant für einen lustigen Silvesterabend sind.

Am besten eignen sich natürlich Spiele, die mit möglichst vielen Personen gespielt werden können.

Beim witzigen Partyspiel „Party & Co Original“ von Jumbo haben bis zu 20 Spieler ab 14 Jahren nicht nur die Chance, mit lustigen Aufgaben die Party aufzupeppen, sondern auch als Sieger des Abends zu bestechen – Lachanfälle sind garantiert.

Dafür bilden sich vier Teams, die jeweils eine Grammofon-Spielfigur auswählen, mit der sie sich auf dem Spielfeld fortbewegen.

Doch obacht bei der Teampartnerwahl. Das perfekte Team hat Zeichen- und Sprachtalente, versteht es, sich mit Gestik und Geräuschen verständlich zu machen, meidet verbotene Worte und kennt viele Marken- und Produktnamen. Wer als erstes Team alle fünf Aufgaben der Hauptfelder und die Finalaufgabe gelöst hat, hat gewonnen.

„Party & Co Original“ ist mehr als ein Spiel – es ist ein echter Partygarant.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.jumbo.eu. Jumbo-Spiele sind im
(Fach-)Handel in Deutschland, Österreich und der Schweiz erhältlich.

Über „Party & Co Original“
o Brettspiel mit verschiedenen Spielelementen: 400 Aufgaben-Karten, ein Spielbrett, Würfel, 4 Grammofon-Spielfiguren, 20 Punkte-Plättchen, Sanduhr für 30 Sekunden, Zeichenblock und Bleistift, einen Kartenhalter
o Größe: 27 x 27 x 9 cm
o Anzahl Spieler: 3-20
o Altersgruppe: 14+
o Preis: UVP 29,99 EuroDer Knaller zu Silvester und mehr als ein Spiel - Party & Co Original von Jumbo

Über:

Jumbo Spiele GmbH
Frau Julie Ulrike Lanz/Pressekontakt
Wasserburg Haus zum Haus 1
40878 Ratingen
Deutschland

fon ..: +49 (0)221 210061
web ..: http://www.jumbo.eu
email : jumbo@agentur-21.de

Über Jumbo Spiele
Als einer der ältesten Spielwarenhersteller Europas begeistert Jumbo seit 1853 mit Puzzles und Spielen rund um Strategie, Wissen und Logik. Die Marke mit dem roten Elefanten steht für Spielspaß, ausgeklügelte Konzepte und Produktqualität auf hohem Niveau. Jumbo ist bekannt für Klassiker wie Stratego, Rummikub, Spiel des Wissens, den Rubik’s Cube sowie die Puzzlereihe „Wasgij“.

Jumbo Spiele GmbH . Wasserburg Haus zum Haus . 40878 Ratingen . www.jumbo.eu

Pressekontakt:

AGENTUR 21
Frau Julie Ulrike Lanz
Lindenstraße 82
50674 Köln

fon ..: +49 (0)221 210061
web ..: http://www.agentur-21.de
email : jumbo@agentur-21.de

Alles rund um Weihnachten

Adventskalender, Weihnachtsbeleuchtung, Geschenkideen: Zu Ende des Jahres verwandelt sich der Online-Shop von VEDIA in eine winterliche Weihnachtswelt.

Weihnachten ist für viele das wichtigste Fest des Jahres. Und damit es wirklich zu einem Fest der Freude für die ganze Familie wird, bietet VEDIA eine besonders grosse Auswahl an Weihnachtsartikeln an. Dabei setzt das Schweizer Versandunternehmen auf das Konzept «alles aus einem Shop»: Vom Tannenbaum über Weihnachtsgeschenke bis hin zur Deko für die Tafel findet sich im VEDIA Online-Shop alles, was man zu den Festtagen braucht. Der entscheidende Vorteil für Kunden liegt darin, dass sie ihre gesamten Einkäufe für Weihnachten in einem einzigen Shop erledigen können, und zwar ganz gemütlich von zu Hause aus.

Zu den Topsellern aus der Rubrik Weihnachten zählen unter anderem Tannenbaum und Weihnachtsdekoration. Sehr gefragt sind die synthetischen Tannenbäume, die eine günstige Alternative zum echten Tannenbaum bieten, da sie Jahr für Jahr wieder verwendet werden können. Der passende Schmuck für den Weihnachtsbaum – Weihnachtskugeln, Girlande oder Lichterkette – kann bei VEDIA direkt mitbestellt werden. Für jene wiederum, die Geschenke für das Fest suchen, hat VEDIA zahlreiche Geschenkideen auf Lager, egal ob Geschenkideen für SIE, für IHN, für Kinder oder für Haustiere.

Den Advent geniessen – mit Adventskalender, Weihnachtsbeleuchtung und Co.

«Vorfreude ist die schönste Freude» heisst es bekanntlich, und auf Weihnachten trifft das ganz besonders zu. Denn nicht nur die Feiertage selbst sind ein wahres Fest, auch die Zeit davor hat ihren ganz eigenen Charme. Und damit Kunden von VEDIA die vorweihnachtliche Zeit so richtig geniessen können, bietet das Schweizer Versandhaus unzählige verschiedene Adventskalender im Online-Shop an. Die 24 Überraschungen aus dem Adventskalender verkürzen nicht nur die Wartezeit bis Weihnachten, sie machen den Advent selbst zu einem absoluten Highlight für die ganze Familie. Denn Adventskalender gibt es nicht nur für Kinder, auch für Frauen, Männer, Paare und Haustiere ist im VEDIA Online-Shop gesorgt.

Bei der Weihnachtsbeleuchtung setzt VEDIA unter anderem auf innovative Leuchtmittel mit aussergewöhnlichen Effekten. Dadurch hat sich das Versandhaus in den letzten Jahren als einer der Vorreiter im Bereich Weihnachtsbeleuchtung etabliert. Zusätzlich zur traditionellen bunten Girlande oder zur stimmungsvollen Lichterkette bietet VEDIA nämlich zahlreiche Laser und LED-Strahler, die für einzigartige Lichtshows sorgen. Dieses Jahr trumpft VEDIA beispielsweise mit einem Laser mit der neuen Farbe Blau sowie mit neuen spektakulären Motiven und unzähligen magischen LED-Animationen auf. Auch die aus der TV-Werbung bekannten Star Shower Laser und LED-Strahler von Mediashop sind im Online-Shop von VEDIA besonders günstig erhältlich.Alles rund um Weihnachten

Über:

VEDIA SA
Frau Cornelia Staudinger
Voie-Creuse 14
1202 Genf
Schweiz

fon ..: 0041 848 840 141
web ..: http://www.vedia.ch
email : c.staudinger@vedia.ch

Das Schweizer Versandunternehmen VEDIA SA mit Sitz in Genf steht seit über 40 Jahren für überraschende Kataloge und bietet Artikel, die man in keinem Warenhaus finden kann. Ob Geräte für Haushalt und Küche, Möbel, Damenmode, Heimtextilien, Produkte für Schönheit, Haus und Garten: Die Einkäufer von VEDIA besuchen Warenmessen auf der ganzen Welt und spüren für ihre Kunden die Neuheiten auf.

Pressekontakt:

VEDIA SA
Frau Cornelia Staudinger
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1202 Genf

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Harte Gold: Bis zu 36,9 Gramm Gold pro Tonne!

Harte Gold vereint die aussicht auf eine baldige Aufnahme der Goldproduktion mit enormem Explorationspotenzial. Das beweist die kanadische Gesellschaft heute erneut!

BildWährend die kanadische Goldgesellschaft Harte Gold (WKN A0J3QP / TSX HRT) mit Hochdruck daran arbeitet, ihr Sugar Zone-Projekt zur Produktion zu bringen, führt man gleichzeitig ein umfangreiches Bohrprogramm durch, mit dem die Ressourcen der Liegenschaft erweitert werden sollen. Und dabei meldet Harte den nächsten Erfolg!

Denn wie soeben über den Ticker kam, hat man mit den Erweiterungsbohrungen auf der Sugar-Zone (Teil des gleichnamigen Projekts) die Vererzung in der Tiefe ausgeweitet und gleichzeitig bestätigt, dass sich auch die hohen Goldgehalte in diese Richtung fortsetzen. Dabei stieß Harte unter anderem auf 16,82 Gramm Gold pro Tonne über 1,66 Meter, 11,36 Gramm Gold pro Tonne über 2 Meter sowie 11,16 Gramm Gold pro Tonne über 2,05.

Hier geht es zum vollständigen Artikel:

Harte Gold: Bis zu 36,9 Gramm Gold pro Tonne weiten hochgradige Vererzung aus!

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Gemäß §34b WpHG i.V.m. FinAnV (Deutschland) und gemäß Paragraph 48f Absatz 5 BörseG (Österreich) möchten wir darauf hinweisen, dass Partner, Autoren und/oder Mitarbeiter der GOLDINVEST Consulting GmbH Aktien der Harte Gold halten können und somit ein Interessenskonflikt bestehen könnte. Wir können außerdem nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns besprochenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Ferner besteht zwischen der GOLDINVEST Consulting GmbH und einer dritten Partei, die im Lager des Emittenten (Harte Gold) steht, ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag, womit ein Interessenkonflikt gegeben ist. Diese Dritte Partei kann ebenfalls Aktien des Emittenten halten, verkaufen oder kaufen und würde so von einem Kursanstieg der Aktien von Harte Gold profitieren. Dies ist ein weiterer Interessenkonflikt.Harte Gold: Bis zu 36,9 Gramm Gold pro Tonne!

Über:

GOLDINVEST Consulting GmbH
Herr Björn Junker
Kellinghusenstr 15
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