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Agenda 2011-2012 schließt ein Scheitern der Jamaikaregierung wegen Geldmangel nicht aus

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Ob Jamaika-Koalition oder nicht – Reformen werden aus Geldmangel gestrichen. Deutschland hat kein angespartes Kapital und ist mit 350 Mrd. Euro überschuldet.

BildLehrte, 10.11.2017. Mit der Lehman-Pleite 2008 in den USA wurden 7 Billionen Euro verbrannt. Die Staaten befinden sich mitten in er Schuldenkrise- die Staatsschulden wachsen. Ein Indiz: Die Schulden von 188 Staaten sind seit 2008 von 100 auf 300 Billionen Euro explodiert-Die Staaten verfügen über ein BIP von 73,5 Bio. Euro, 60 Bio. Euro Staatsschulden und weitere 240 Bio. Euro globale Schulden. Die Überschuldung führt dazu, dass ein Großteil der Staaten pleite ist und sich nur durch neue Schulden über Wasser halten. Den Grundstein für diese Entwicklung legte und legt die Wirtschaftswissenschaft, die unbegrenzte Schulden für Wirtschaftswachstum fordert.

Diesem Ziel sind die Regierungen unter Brandt, Schmidt, Kohl, Schröder und Merkel gefolgt und haben seit 1969 und 2.150 Mrd. Euro mehr ausgegeben als der Staat eingenommen hat. Helmut Kohl hat 1989 die Senkung der Lohnsteuer von 56 auf 42 % auf den Weg gebracht, 1991 die Börsenumsatzsteuer ersatzlos gestrichen und 1997 die Vermögensteuer „ausgesetzt“. Kohl, Schröder und Merkel haben dadurch auf rund 1.300 Mrd. Euro Einnahmen verzichtet. Entscheidungen zu Gunsten von Reichen und Unternehmen, zulasten der Unterschicht.

Schröder hat mit Agenda 2010 Beschäftigte mit Dumpinglöhnen, Zeitarbeit, Werkverträgen und Minijobs bestraft. Mit der Senkung der Bemessungsgrenze für Renten auf 43 % wird ein großer Teil der Rentner in Armut getrieben. Diese Maßnahmen haben Deutschland zum Niedriglohn- und Niedrigrentenland Nummer 1 in der Europäischen Union gemacht. Davon hat sich Deutschland bis heute nicht erholt.

Auf 50 bis 60 Mrd. Euro Steuereinnahmen verzichtet der Staat pro Jahr, weil Reiche und Unternehmen Dienstleister engagiert haben, die ihnen Wege in Steuerparadiese anbieten. Was in Deutschland erwirtschaftet wird, sollte auch in Deutschland versteuer werden. Zu den Vorteilsnehmern gehören auch kriminelle Elemente wie Menschen-, Drogen- und Waffenhandel, verbrecherische Familienclans, andere Verbrechenstrukturen (durch Korruption begünstigt), die keine Steuern für Milliardenumsätze zahlen.

Steuer-CDs und „Paradise Papers“ offenbaren, dass alle Gesellschaftsschichten, Reiche, Dienstleister und Produzenten, an einem groß angelegten nationalen und internationalen Steuerbetrug beteiligt sind. Der Kreis der Selbstbediener am Steuerbetrug dürfte weitaus größer sein als bekannt. Hinzu kommt Schwarzarbeit in großem Stil. Das sind weitere 50 bis 60 Mrd. Euro Steuerhinterziehung. Der Staat lässt sich für dumm verkaufen.

Heimlich, still und leise begannen in den 1969-Jahren Reformen in Deutschland, deren Auswirkungen kaum wahrgenommen wurden. Deutsche Unternehmen setzten auf Risikominimierung, Gewinnmaximierung, Synergieeffekte, Rationalisierung und Marktanalysen. Die Folge war, dass über 500.000 Arbeitsplätze verloren gingen. Die Textil- und Schuhindustrie wurde in Billiglohnländer verlegt.

Deutschlands Staatsschulden betragen 2.150 Mrd. Euro. Die Regierung(en) hat Zahlungsversprechen von 4.800 Mrd. Euro abgegeben, die keiner kennt. Daraus werden bis 2040 jährlich 218 Mrd. Euro fällig. Die privaten Schulden liegen bei 6.500 Mrd. Euro. 10 % der Bürger sind mit 122 % des BIP oder 3.700 Mrd. Euro überschuldet (Destatis). Mit 6.500 Mrd. Euro sind Banken, Hedgefonds, Kapitalfonds, Investments, Immobilienfonds u. a. verschuldet. Im Falle von Konkursen werden Schulden zulasten von Steuerzahlern sozialisiert.

Unbekannt scheint auch, dass bis 2040 rund 20 Mio. Arbeitsplätze verloren gehen (Arbeit 4.0). Das bedeutet in der ersten Phase ein Anstieg von Regelsatzempfängern um 20.000 Personen, die stufenweise in 40 Mio. Rentnern übergehen. Bei VW kostet eine Roboterstunde 5 Euro. Eine reguläre Arbeitsstunde kostet 45 Euro. Agenda 2011-2012 schlägt vor, auf alle Roboterstunden die Arbeitgeberanteile zu den Sozialsystemen aufzuschlagen.

Die Regierung verwaltet 20 Bio. Euro Schulden. Eine Minderheit besitzt private Vermögen von über 12 Bio. Euro und zahlt keine Vermögensteuer. Unternehmen stehen für einen mehrwertsteuerpflichtigen Umsatz von 6.600 Mrd. Euro und zahlen keine Mehrwertsteuern. Reiche und Arbeitgeber drücken mit ihrer Macht auf politische Entscheidungen – zu ihren Gunsten. Seigende Armut ist die Folge. Das sind Voraussetzungen für Koalitionsverhandlungen, die scheitern könnten.

Dieter NeumannAgenda 2011-2012 schließt ein Scheitern der Jamaikaregierung wegen Geldmangel nicht aus

Über:

Agenda 2011 – 2012
Herr Dieter Neumann
Ahltener Straße 25
31275 Lehrte
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Agenda 2011-2012 wurde im Mai 2010 gegründet und ist ein globales Konzept gegen Finanzkrisen. Der Öffentlichkeit wurde parallel dazu im Internet ein Sanierungskonzept mit einem jährlichen Finanzrahmen von 275 Milliarden Euro zur Diskussion angeboten, das für ausgeglichene Haushalte und Rückführung der Staatsschulden steht. Das Gründungsprotokoll ist 2010 als Sachbuch erschienen und aus Authentizitätsgründen in der Staatsbibliothek Berlin hinterlegt.

Agenda News ist das Presseorgan von Agenda 2011-2012. Presseberichte von Agenda News sind Spots zum Sachbuch Agenda 2011-2012 „Protokoll einer Staatssanierung – Wege aus der Krise“, Dieter Neumann, Books on DEMAND-Verlag Mai 2016. Fazit: „Die Krise wird nur mit einer angemessenen Beteiligung aller Gesellschaftsschichten an den Kosten des Staates überwunden“.

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CABINET Schranksysteme AG
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Zum Schlicksacker 13
50170 Kerpen
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CABINET ist mehr als nur ein Schrank. Unter der Maxime „Made in Germany“ bietet das Unternehmen seit über 35 Jahren maßgefertigte Stauraumlösungen mit System. Tag für Tag entstehen in der Kerpener Manufaktur mittels bewährter Produktionsverfahren hochwertige Unikate, die in puncto Design, Funktion und Stil perfekt in die Lebensräume ihrer Besitzer passen. In den CABINET-Ausstellungen erhält der Kunde einen Überblick über die vielfältigen Gestaltungsoptionen und kann sich von den unterschiedlichen Erlebniswelten inspirieren lassen. Mit viel Leidenschaft realisiert das eingespielte Spezialisten-Team anschließend den Traum vom individuellen Einbauschrank: von der Beratung beim engagierten CABINET-Partner über das millimetergenaue Aufmaß bis hin zu Lieferung und Montage. Jahrzehntelange Erfahrung garantiert die Qualität und Funktionalität des Produkts. CABINET – eine Leidenschaft für individuelle Einbauschränke nach Maß.

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Osisko Gold Royalties erwirbt Gold-,Stream‘ von Aquilas ,Back Forty‘-Projekt

Hinsichtlich der Transferierung des vereinbarten Kaufbetrages von 55 Mio. USD einigten sich beide Vertragspartner auf einen 4-Stufen-Plan.

BildDer Förderzinsrechte-Verwerter Osisko Gold Royalties (ISIN: CA68827L1013 / TSX: OR) erweitert erneut sein Portfolio. Wie das kanadische Unternehmen am Donnerstag bekanntgab, erwirbt man über die Tochtergesellschaft Osisko Bermuda Limited (OBL) das Vorkaufsrecht (,Stream‘) für den Goldanteil der künftigen Produktion von Aquila Resources (TSX: AQA) ,Back Forty‘-Projekt im US-Bundesstaat Michigan. OBL leistet dafür stufenweise Vorauszahlungen im Gesamtwert von 55 Mio. USD. Zudem zahlt man Aquila für jede gelieferte Unze Gold 30 % des jeweiligen Spotpreises, maximal jedoch 600,- USD pro Unze.

Die ,Back Forty‘-Liegenschaft befindet sich auf der sog. ,Oberen Halbinsel‘ im Norden Michigans und wird seit über 10 Jahren von Aquila gemeinsam mit verschiedenen Joint-Venture-Partnern erkundet, die zusammen bereits mehr als 75 Mio. USD in die Entwicklung des besonders zink- und goldhaltigen vulkanogenen Massivsulfid-Erzvorkommens (,Volcanogenic Massive Sulfide‘ / VMS) entlang des mineralreichen ,Penokean‘-Vulkangürtels investiert haben. Laut einer 2014 von Aquila erstellten vorläufigen Wirtschaftlichkeitsuntersuchung (,Prelimary Economic Assessment‘ / PEA) könnten dort insgesamt rund 532.000 Unzen Gold abgebaut werden, davon allein etwa 145.000 Unzen im ersten Produktionsjahr. Derzeit arbeitet das Unternehmen noch an einer entsprechenden Machbarkeitsstudie (,Feasibility Study‘), die voraussichtlich Anfang 2018 veröffentlicht werden soll.

Im Zuge der im Juli dieses Jahres vollzogenen Übernahme eines umfangreichen Förderzins- und ,Stream‘-Pakets des US-Bergbaufinanzierers Orion Mine Finance verfügt OBL bereits über das Vorkaufsrecht für 75 % der künftigen Silberproduktion des ,Back Forty‘-Projekts. Nun erhält die Gesellschaft zusätzlich noch 18,5 % der zu erwartenden Goldproduktion zum eingangs erwähnten Vorkaufspreis. Nach Erreichen einer Gesamtliefermenge von 105.000 Unzen sinkt der Anteil dann allerdings bis zum Ende der Betriebszeit der Mine auf 9,25 %.

Hinsichtlich der Transferierung des vereinbarten Kaufbetrages von 55 Mio. USD einigten sich beide Vertragspartner auf einen 4-Stufen-Plan. Dieser sieht zunächst die Überweisung von 7,5 Mio. USD unmittelbar nach Abschluss der Transaktion vor. Weitere 7,5 Mio. USD sollen folgen, sobald sämtliche Genehmigungen für die weitere Projektentwicklung bzw. den späteren Minenbetrieb sowie eine positive Machbarkeitsstudie vorliegen. Eine dritte Rate in Höhe von 10 Mio. USD ist fällig, wenn Aquila die endgültige Entscheidung für die Errichtung einer Mine getroffen hat. Der Restbetrag von 30 Mio. USD soll dagegen erst nach Inanspruchnahme der ersten Tranche einer noch abzuschließenden Projektfinanzierung transferiert werden, sofern Aquila bis dahin das Projekt nicht an eine dritte Partei veräußert hat. In diesem Fall hätte der neue Eigentümer die Wahl, auf die Schlussrate zu verzichten, wobei sich dann der vereinbarte Goldabnahme auf 9,5 % (bis 105.000 Unzen) bzw. 4,75 % der Produktion reduzieren würde. Alle übrigen Vereinbarungen blieben hingegen unberührt.

Zur Absicherung des Gold-,Streams‘ erhält OBL ein vorrangiges Pfandrecht auf das ,Back Forty‘-Projekt sowie alle übrigen Vermögenswerte von Aquila. Das Recht ist dabei gleichrangig zu einer bereits bestehenden gleichlautenden Vereinbarung für den Silber-,Stream‘.

Im Rahmen der Vorkaufsvereinbarung beteiligt sich OBL darüber hinaus mit 10 Mio. USD an einer Privatplatzierung von Aquila, wobei man zu einem Stückpreis von 0,26 CAD eine entsprechende Zahl an Aktien und Bezugsrechten (,Warrants‘) der Gesellschaft übernimmt. Letztere kann das Unternehmen innerhalb eines Zeitraums von 42 Monaten zu einem Ausübungspreis von 0,34 CAD in zusätzliche Aquila-Papiere wandeln. Nach Abschluss der Kapitalerhöhung würde OBL damit über rund 14,5 % der ausstehenden Aktien der Gesellschaft verfügen. Solange dieser Anteil nicht unter 10 % sinkt, hat OBL zudem das Recht, ein Mitglied des Aquila-Direktoriums zu benennen sowie an allen künftigen Finanzierungsrunden des Unternehmens zu partizipieren, um so den prozentualen Anteil der Beteiligung zu wahren. Den zustehenden Direktoriumssitz plant Osisko dabei mit seinem derzeitigen Vizepräsidenten für Unternehmensentwicklung, Joseph de la Plante, zu besetzen.

Mit dem endgültigen Abschluss der Privatplatzierung sowie der ,Stream‘-Vereinbarung ist am oder um den 10. November 2017 zu rechnen.

Für Osisko – https://www.youtube.com/watch?v=iHjwVUxAF0U&t=17s – bedeutet der Erwerb der Gold- und Silber-,Streams‘ des ,Back Forty‘-Vorkommens den Zugang zum signifikanten Edelmetallaufkommen eines fortgeschritten Projektes in einer risikoarmen, erstklassigen nordamerikanischen Jurisdiktion, das nicht nur einen mittelfristigen Cashflow, sondern auch Potential für weitere Explorationen verspricht.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.Osisko Gold Royalties erwirbt Gold-,Stream' von Aquilas ,Back Forty'-Projekt

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Herr Jörg Schulte
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Osisko Gold Royalties legt Geschäftszahlen für das 3. Quartal vor

Bei den vereinnahmten Edelmetallmengen stach die ,Canadian Malartic‘-Mine von Agnico-Eagle Mines und Yamana Gold mit 8.172 Unzen Goldäquivalent besonders hervor.

BildSean Roosen, der Chef des frankokanadischen Förderzinsrechte-Spezialisten Osisko Gold Royalties (ISIN: CA68827L1013 / TSX: OR), dürfte vermutlich mit gemischten Gefühlen auf die in dieser Woche präsentierten Zahlen seines Unternehmens für das zurückliegende 3. Geschäftsquartal 2017 blicken. Zwar konnte die Gesellschaft mit vereinnahmten 16.664 Unzen Goldäquivalent einen neuen Quartalsrekord aufstellen und das Vorjahresergebnis dabei um 65 % übertreffen. Auch fiel der Umsatz mit 68,2 Mio. CAD fast viermal so hoch aus wie im Vorjahreszeitraum, jedoch brach der operative Netto-Cashflow von 15,0 Mio. CAD auf 1,1 Mio. CAD ein. Zudem sank der Nettogewinn um fast zwei Drittel auf 6,7 Mio. CAD bzw. 5 CAD-Cents, während der bereinigte Gewinn sich immerhin noch um ein Drittel auf 8,0 Mio. CAD bzw. 6 CAD-Cents pro Aktie reduzierte.

Grund für diese Entwicklung war in erster Linie die 1,1 Mrd. CAD teure Übernahme des 74 Positionen umfassenden Förderzins- (,Royalty‘), Vorkaufsrechte- (,Stream‘) und Abnahmevereinbarungspakets (,Offtakes‘) des US-Bergbaufinanzierers Orion Mine Finance, die zum 31. Juli wirksam wurde. So stiegen allein die Umsatzkosten durch die in diesem Zusammenhang erworbenen ,Offtake‘-Vereinbarungen von Null auf 44,2 Mio. CAD. Außerdem wurden von den hierbei angefallenen Transaktionskosten in Höhe von 8,9 Mio. CAD allein 7,8 Mio. CAD im 3. Quartal verbucht, wodurch das Betriebsergebnis (,Operating Income‘) von 10,4 Mio. CAD auf 0,9 Mio. CAD sank. Ferner sorgten Währungsverluste, höhere Finanzierungskosten, fehlende Dividendeneinnahmen nach dem Verkauf der ,Labrador Iron Ore‘-Beteiligung sowie ein geringerer Anstieg des Marktwertes der gehalten Aktienbezugsrechte (,Warrants‘) für einen Rückgang des Nettogewinns.

Bei den vereinnahmten Edelmetallmengen stach dagegen erneut die ,Canadian Malartic‘-Mine von Agnico-Eagle Mines und Yamana Gold mit 8.172 Unzen Goldäquivalent hervor, die dabei das Vorjahresresultat um rund 5 % übertraf. Aber auch die zahlreichen neu erworbenen ,Royalties‘, ,Streams‘ und ,Offtakes‘ des ,Orion‘-Portfolios, wie etwa das der ,Renard‘-Diamantmine (1.847 Unzen Goldäquivalent) in Québec oder der ,Mantos Blancos‘-Kupfermine in Chile (1.150 Unzen Goldäquivalent), konnten bereits bedeutende Beiträge zur Umsatzentwicklung leisten. Vor allem die ,Offtakes‘ spielten dabei mit einem Umsatzanteil von rund 62 % einen wichtige Rolle, während 28 % des Umsatzes auf ,Royalties‘ und 10 % auf ,Streams‘ entfielen.

Trotz der größeren Diversifikation bei den Einnahmequellen blieben die Goldverkäufe mit rund 56,5 Mio. CAD weiterhin das Hauptstandbein. Insgesamt 34.950 Unzen des Edelmetalls konnte die Gesellschaft im 3. Quartal zu einem Durchschnittspreis von 1.616,- CAD die Unze absetzen. Hinzu kamen Umsatzerlöse von 6,6 Mio. CAD durch den Verkauf von rund 307.000 Unzen Silber zu einem mittleren Unzenpreis von 21,- sowie fast 3,0 Mio. CAD durch den Absatz von Diamanten mit 27.600 Karat Gesamtgewicht zu einem durchschnittlichen Karatpreis von 107,- CAD.

Positiv entwickelten sich im 3. Quartal auch Osiskos – https://www.youtube.com/watch?v=j5VkiXJDoZc – Unternehmensbeteiligungen. Obwohl man für 26,0 Mio. CAD Aktien anderer Gesellschaften verkaufte und lediglich für 19,0 Mio. CAD neue Papiere erwarb, blieb der Marktwert des gehaltenen Wertpapierportfolios mit 420,8 Mio. CAD gegenüber dem Vorquartal nahezu konstant und lag am Ende rund 46 % über dem Buchwert. Aktuell hält das Unternehmen 15,6 % bzw. 12,8 % an den beiden Schwestergesellschaften Osisko Mining und Osisko Metals, 32,8 % an Barkerville Gold Mines, 13,3 % an Falco Resources sowie 9,1 % an Dalradian Resources.

Für das laufende Geschäftsjahr rechnet man bei Osisko nach wie vor mit zu vereinnahmenden ,Royalty‘-, ,Stream‘- und ,Offtake‘-Erlösen in einer Größenordnung von 55.300 bis 65.700 Unzen Goldäquivalent, von denen man in den ersten 9 Monaten des Jahres bereits 37.943 Unzen einfahren konnte.

Ansonsten kündigte das Unternehmen zusammen mit der Veröffentlichung seiner aktuellen Geschäftszahlen noch an, die Dividende für das Schlussquartal 2017 mit 5 CAD-Cents pro Aktie konstant halten zu wollen, nachdem man die Ausschüttung im Vorquartal erst um 25 % erhöht hatte.

Viele Grüße
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Jörg Schulte

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Ahlhorn, den 09.11.2017. Das online Portal seva-tec.de bietet stufenlos regelbare Frequenzumrichter/ Elektromotoren mit umfangreichen Parametern zu fairen Preisen an.

BildDie Optimierung von Motoren und der mit dem Motor verbundenen Systeme haben in den letzten Jahren immer mehr zugenommen. Ziel bei der Optimierung ist es, die Energieeffizienz zu verbessern, die Fabrikautomatisierung leistungsfähiger zu machen sowie die Verbesserung der Prozessregelung. Variable Drehzahlen bei den Motoren erreichen Frequenzumrichter.

In vielen Bereichen benötigen elektrische Maschinen für ihren Antrieb Frequenzumrichtermotoren und veränderbare Wechselspannung. Ist nur eine Wechselspannung vorhanden, so muss diese mit einem Frequenzumrichter umgewandelt werden. Als Stellgrößen dienen bei der bereitgestellten Wechselspannung die Frequenz und die Amplitude. Unerheblich ist es hierbei, ob es sich um Synchron- oder um Asynchronmotoren handelt. Dabei arbeiten die Frequenzumrichter mit Parametern, welche sich anwenderspezifisch einstellen lassen.

Zu diesen Parametern gehören unter anderem die Beschleunigungszeit, die Verzögerungszeit, der Frequenzbereich, die Bremsung oder die Festfrequenzen. Realisiert werden die meisten Frequenzumrichter in der Regel als Spannungszwischenkreisumrichter. Eine Brückenschaltung wandelt die Eingangswechselspannung in Gleichspannung um. Im Zwischenkreis wird sie durch den Kondensator geglättet und wird anschließend mit der WEchselrichterschaltung in ein Drehspannungssystem umgewandelt.

In allen automatisierten Prozessanlagen ist der Frequenzumrichtermotor zu einem Standardelement geworden. Frequenzumrichtermotoren wandelt die gleichförmige Wechselspannung aus dem Stromnetz in eine Wechselspannung um, deren Amplitude und deren Frequenz veränderbar ist. Auf diese Weise ist eine stufenlose Regelung der Drehzahl möglich. Mit den Frequenzumrichtermotoren erhält man also einen optimalen, drehzahlvariablen Antrieb.Frequenzumrichter als Standardelement in allen automatisierten Prozessanlagen

Über:

SEVA-tec GmbH
Herr J. Schulz
Lether Gewerbestraße 10
26197 Ahlhorn
Deutschland

fon ..: +49 (0) 44 35 – 93 09-0
web ..: http://www.seva-tec.de
email : info@seva-tec.de

Mit großem Knowhow projektieren und realisieren wir – in enger Zusammenarbeit mit Ihnen – die passende Antriebstechnik für Ihre Anlage.

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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Ratgeber MOBITIPP „Das seniorengerechte Auto“ erschienen

Der neue MOBITIPP „Das seniorengerechte Auto“ ist in Zusammenarbeit mit dem Auto- und Reiseclub Deutschland e.V. entstanden und enthält umfassende und unabhängige Informationen für ältere Autofahrer.

BildWas kann ich tun, um auch im höheren Lebensalter sicher am Steuer zu sein? Welche Entscheidungskriterien helfen beim Fahrzeugkauf? Welche Automodelle sind von vornherein so ausgestattet, dass sie für Senioren besonders geeignet sind? Welche Fahrerassistenzsysteme sind heute gängig und wann machen sie Sinn? Diese und viele weitere Fragen beantwortet der neue Ratgeber MOBITIPP „Das seniorengerechte Auto“. Auf über 90 Seiten erfahren die Leserinnen und Leser alles, um zu Experten in eigener Sache zu werden.
MOBITIPP hat zahlreiche Fahrzeuge von Senioren im Alltag testen lassen. Außerdem stellt die Redaktion Autoumrüster vor, die Erfahrung im seniorengerechten Fahrzeugumbau haben und Senioren das Autofahren zum Beispiel mit Drehsitzen und Verladehilfen komfortabler machen können. Weil Mobilität nicht am Parkplatz endet, gibt es mittlerweile ein breites Angebot an Elektroscootern, die sich leicht handhaben lassen und in jeden gängigen Kofferraum passen. Dann sind da noch die im Herzen jungen Wohnmobil-Fahrer, die die Welt nach eigenem Fahrplan erkunden und die Schrauber, die ihren geliebten Oldtimern die Ehre erweisen.
Hochwertiges und umfassendes Nachschlagewerk
Viele weitere Beiträge machen den MOBITIPP „Das seniorengerechte Auto“ zu einem umfassenden und hochwertigen Nachschlagewerk mit neutralen Informationen für Senioren und deren Familien, für Sozialverbände, Kostenträger, Städte, Kommunen, Autoverkäufer und Fahrlehrer. An der Entstehung des Ratgebers haben Experten des ARCD Auto- und Reiseclub Deutschland e. V. mitgearbeitet.
Der MOBITIPP „Das seniorengerechte Auto“ kann für 5,- Euro inklusive Porto beim Verlag neoskript, Stichwort „MT Autoumbauten“, Benninghausen 37 in 51399 Burscheid sowie per E-Mail an info@mobitipp.de bestellt werden. Im Internet ist die Ausgabe mit nur wenigen Klicks und bequemer Zahlung per Paypal unter www.mobitipp.de erhältlich. Dort sind auch Informationen zu weiteren Ausgaben des MOBITIPP abrufbar.Ratgeber MOBITIPP "Das seniorengerechte Auto" erschienen

Über:

neoskript – Volker Neumann
Herr Volker Neumann
Benninghausen 37
51399 Burscheid
Deutschland

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email : vn@neoskript.de

Mobilität ist ein wichtiger Baustein für die individuelle Lebensqualität. Im MOBITIPP finden Menschen, die besondere Ansprüche zur Aufrechterhaltung ihrer Mobilität haben, umfassende und unabhängige Informationen.

Wenn Sie besondere Ansprüche haben, um mobil zu bleiben, hilft der MOBITIPP Ihnen schnell, umfassend, unabhängig und kompetent. In unserem Ratgeber bearbeiten wir nach und nach mehr Themen, immer nach dem Motto „Ein Thema, ein Heft, 100 Prozent Information“. So machen wir Sie zu Experten in eigener Sache, sodass Sie kompetent entscheiden können, welche Lösung für Ihre Anforderungen und Wünsche die beste ist.

Sämtliche Produkte, die wir getestet und in unseren gedruckten Ausgaben vorgestellt haben, finden Sie auch hier im Internet. Dazu bieten wir Ihnen online topaktuelle Meldungen aus der Branche, Produktvideos, direkte Kontakt- und Kommentarmöglichkeiten. Die Hefte mit allen Infos können Sie sich ganz einfach mit wenigen Klicks nach Hause bestellen.

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Kochbuchautorin schwebt auf Wolke 7

In zwei Tagen von null auf hundert: Ayse Tuncöz überholt Kochbuch-Superstar Jamie Oliver und kassiert die vollen Verkaufseinnahmen aus ihrem Kochbuch-Besteller

BildDas bei Edition Blaes erschienene Kochbuch »Türkisch. Leicht. Lecker« der Hobbyköchin Ayse Tuncöz kletterte rasant die Bestseller-Leiter bei Amazon nach oben, überholte dabei Kochbuch-Megastar Jamie Oliver und war innerhalb von nur zwei Tagen die Nummer 1 auf der Bestsellerliste.

Eine Woche nach Erscheinen Mitte Oktober war die 1. Auflage (2.000 Stück) bereits verkauft. Darüber freut sich die Autorin, denn aufgrund des autorenfreundlichen Verlagskonzeptes profitiert sie unmittelbar von diesem Erfolg.

Besonderheiten des Konzeptes:
1. Der Autor bezahlt für Lektorat, Design und Druck und erhält keinen Vorschuss.
2. Die Einnahmen aus dem Buchverkauf fließen zu 100 % auf das Konto des Autors.
3. Dem Autor gehört die gesamte Druckauflage.

Punkt 1 ist üblich bei Dienstleistungsverlagen. Die Punkte 2 und 3 sind nicht üblich und damit Alleinstellungsmerkmal des kleinen Verlags am Ammersee.

Mit dem Verkauf der ersten Auflage von »Türkisch. Leicht. Lecker« haben sich die Produktionskosten für die Autorin nicht nur amortisiert, sondern bereits Gewinne erwirtschaftet. Das Käuferinteresse ist unvermindert hoch, und mit dem Verkauf der zweiten Auflage (7.000 Stück) kann sich die Autorin über satte Einnahmen freuen.

»Mit einer Veröffentlichung bei einem herkömmlichen Verlag wären meine Einnahmen erheblich geringer«, so die überglückliche Autorin, die bereits Rezepte fürs nächste Kochbuch kreiert.

Weitere Besonderheiten des Verlagskonzeptes:
– Die Buchrechte verbleiben beim Autor.
– Der Autor darf beim Buchdesign mitreden.Kochbuchautorin schwebt auf Wolke 7

Über:

Edition Blaes
Frau Renate Blaes
Am Steig 11
86938 Schondorf
Deutschland

fon ..: 08192-1687
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email : rb@editionblaes.de

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Technologiemetalle – das Gold der Zukunft

Hafnium, Rhenium, Neodym – Namen, die sich Anleger merken sollten, denn die seltenen Metalle bieten interessante Gewinnchancen. Das GranValora Sachwertdepot macht entsprechende Investments möglich.

Ein Depot für moderne Sachwerte

Insgesamt 15 verschiedene Metalle können im Depot der GranValora eingelagert, gekauft und verkauft werden. Die Edelmetallhändler setzen neben klassischen Materialien wie Gold, Silber, Platin und Palladium auf seltene Metalle mit einem großen Gewinnpotential. Das ergibt sich allerdings nicht durch eine hohe Nachfrage aus der Schmuckbranche oder als Hortmetall. Hafnium, Europium und Germanium verteuern sich aus einem anderen Grund: Sie sind unverzichtbare Rohstoffe für moderne Schlüsseltechnologien.

Steigende Kurse: das Beispiel Indium

Noch in den ersten Jahren des neuen Jahrtausends war Indium im Prinzip nur wenigen Chemikern und Physikern ein Begriff. Wer das silbern scheinende, jedoch nicht besonders gefragte Metall kaufen wollte, musste etwa 100 Euro pro Kilogramm investieren. Im Jahr 2017 würde ein Verkauf den vierfachen Erlös einbringen. Wie ist das möglich? Grund ist, die plötzlich enorm gestiegene Nachfrage nach dem seltenen Element. Wer bedenkt, dass Indium für Handys, Solarzellen und Flachbildschirme verwendet wird, wundert sich über die Preisänderung nicht mehr. Das Metall steht damit beispielhaft für das Potential verschiedener Materialien, die von der Industrie aktuell verstärkt nachgefragt werden. Wegen ihrer Nutzung werden sie als Technologiemetalle bezeichnet. Weitere Beispiele sind das in LEDs verwendete Gallium sowie die Seltenen Erden Neodym und Praseodym, die für den Bau von Windkraftanlagen gefragt sind.

Warum in Technologiemetalle investieren?

Wie lassen sich Vermögen in Zeiten von Unsicherheit und Krise bewahren und aufbauen? Das ist eine Kernfrage moderner Investitionsplanung. Technologiemetalle wie Seltene Erden bieten hierfür eine interessante Lösung. Ihr entscheidender Vorteil ist, dass ihre Nachfrage nicht allein von Investoren generiert wird, sondern von der produzierenden Industrie. Durch den zunehmenden Bedarf dieser Elemente weltweit versprechen sie eine hohe Gewinnchance.

Welche Metalle lohnen sich für ein Investment?

Bei der Frage, welches Element für ein Investment geeignet ist, sind zwei Faktoren besonders wichtig: eine hohe Nachfrage und ein seltenes Vorkommen. Ein Negativbeispiel: Silizium ist als Halbleiter in fast jedem Mikrochip verbaut. Dennoch steigt der Grundpreis für das Halbmetall nicht. Grund ist die nahezu endlose Verfügbarkeit, da es aus Sand gewonnen werden kann. Anders verhält es sich bei den Seltenen Erden. Diese werden lediglich als sogenanntes Nebenmetall abgebaut, d. h. sie werden gewonnen beim Abbau anderer Metalle. Gallium ist beispielsweise ein Nebenmetall, dass beim Abbau von Zink und Blei anfällt. Elemente wie Hafnium, Rhenium und Indium sind zugleich sehr gefragt, weil sie für Technologien mit großem Wachstumspotential weltweit gebraucht werden.

Technologiemetallhandel mit einem Sachwertdepot

Um in den spannenden Handel mit Industriemetallen einzusteigen, benötigen Anleger ein Sachwertdepot. Dieses sollte nach Möglichkeit in Deutschland liegen, damit die Werte vor Ort gesichert sind und nicht nur auf dem Papier existieren. Die GranValora setzt aus diesen Gründen auf eine sichere Verwahrung in heimischen Tresoren, die den Investoren jederzeit den Zugriff auf die eigenen Bestände ermöglicht. Als Edelmetallhändler, der in ein großes Netzwerk internationaler Partner eingebunden ist, kann die GranValora Werte im Bedarfsfall zudem schnell in Kapital wandeln. Folgende Metalle sind im Sachwertdepot der GranValora eingelagert und können gekauft werden: Gold, Platin, Palladium, Silber, Gallium, Indium, Hafnium, Rhenium, Tellur, Germanium, Praseodym, Europium, Dysprosium, Terbium und Neodym.

In Sachwerte investieren und Vermögen bewahren

Währungen und viele traditionelle Anlagen gelten in Zeiten globaler Unsicherheit als risikobehaftet. Währungskrisen können in kurzer Zeit dazu führen, dass langfristig aufgebaute Vermögen deutlich an Wert verlieren. Sachwerte sind eine gute Option, um das Kapital zu schützen. Neben den beiden Edelmetallen Gold und Silber, die sich über Jahrtausende hinweg als die härteste Währung der Welt bewährt haben, sind Technologiemetalle und Seltene Erden dafür sehr gut geeignet. Ihr Wert resultiert nicht nur aus internationalem Handel, sondern außerdem durch die Nachfrage der Industrie. Insbesondere Metalle mit seltenen Vorkommen und zugleich hohem Bedarf in der Kommunikationstechnologie, der Halbleiterbranche oder in der Batterie- und Akkuindustrie sind Anlagen mit hohen Gewinnchancen.Technologiemetalle - das Gold der Zukunft

Über:

GranValora GmbH & Co. KG
Herr Marko Mähner
Im Dachsstück 9
65549 Limburg an der Lahn
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fax ..: +49 (6431) 49589-89
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email : limburg@granvalora.de

GranValora ist ein auf Sachwerte wie Edelmetalle, Technologiemetalle oder Seltene Erden spezialisiertes Unternehmen. Die Produkte und innovative Dienstleistungen, bieten einer breiten Schicht von Anlegern mit unterschiedlichen Motiven, einfach, fair und transparent in Sachwerte zu investieren. GranValora sieht sich als Partner, wenn es darum geht, das eigene Vermögen vor Kaufkraftverlust zu bewahren oder Zahlungsmittel für Krisenzeiten zu besitzen und damit selbst in negativen wirtschaftlichen Zeiten handlungsfähig zu bleiben.

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Jetzt offiziell: Planungssicherheit für Pasinex Resources

Jetzt ist es soweit: Der Zinkproduzent Pasinex Resources legt eine langerwartete Ressourcenschätzung vor, die nicht nur Planungssicherheit verschafft, sondern auch Türen öffnen sollte.

BildDiese „Maiden-Resource“ ist ein echter Meilenstein für Pasinex Resources Ltd. (CSE: PSE; FRA: PNX): Im dritten vollen Produktionsjahr hat der Zinkproduzent heute zum ersten Mal eine unabhängige Ressourcenschätzung für die Pinargozou Mine vorgelegt, die das Unternehmen im 50-prozentigen Joint Venture mit seinem türkischen Partner Akmetal A.S. betreibt.

Die Untersuchung durch das in London ansässige Ingenieurbüro CSA Global bestätigt die herausragende Qualität des Projekts. Laut CSA verfügt Pinargozou aktuell über „geschlussfolgerte“ Vorräte in Höhe von 200.000 Tonnen Roherz mit einem Zinkgehalt von 31 Prozent. Das bedeutet beim gegenwärtigen Produktionsniveau von 60.000 Tonnen pro Jahr Produktionssicherheit für mindestens drei Jahre. Diese Sicherheit ist die entscheidende Aussage, die man aus der heutigen Meldung herauslesen kann, auch wenn CEO Steve Williams, vermutlich aus rechtlichen Gründen, vorsichtig von „the next few years“ spricht.

Gegenwert der Ressource beträgt 200 Mio. US-Dollar

Die wirtschaftliche Dimension der Ressource wird deutlich, wenn man die enthaltene Menge an reinem Zinkmetall betrachtet. Es handelt sich um 61.600 Tonnen oder 135 Millionen Pfund reinen Zinks. Beim aktuellen Zinkpreis liegt der theoretische Gegenwert der Ressource bei rund 200 Mio. US-Dollar. Es gehört zu den Besonderheiten bei Pasinex, dass die von CSA bestätigten Vorkommen zu großen Teilen schon durch Stollen und eine neue Wendelstrecke erschlossen sind. Drei Viertel der Vorräte sind als oxidisches Erz vor allem im oberen Teil der Mine, mit einem Durchschnittsgehalt von 29 Prozent. Bei einem Viertel der Ressource handelt es sich um Zinksulfid mit durchschnittlichen Gehalten von 35 Prozent Zink. Als Bonus kommen Silbergehalte von durchschnittlich 8 Unzen pro Tonne hinzu. Im Detail ist die Sache noch etwas komplizierter, denn zwischen Oxiden und reinem Sulfiden existiert eine Mischzone, die aktuell abgebaut wird. Dort werden die Erzsorten getrennt, sodass am Ende die Direktverschiffung (Direct Shipping) für beide Produkte fortgesetzt werden kann.

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Jetzt offiziell: Planungssicherheit für Pasinex Resources

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Gemäß §34b WpHG i.V.m. FinAnV (Deutschland) und gemäß Paragraph 48f Absatz 5 BörseG (Österreich) möchten wir darauf hinweisen, dass Partner, Autoren, Auftraggeber oder Mitarbeiter der GOLDINVEST Consulting GmbH Aktien der Pasinex Resources halten und somit ein Interessenskonflikt besteht. Wir können außerdem nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns empfohlenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Ferner besteht zwischen der GOLDINVEST Consulting GmbH und Pasinex Resources ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag, womit ebenfalls ein Interessenkonflikt gegeben ist.Jetzt offiziell: Planungssicherheit für Pasinex Resources

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