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Sensation RHODIUM + 130 % in einem Jahr!

Solch extreme Gewinne von einem Edelmetall hat es innerhalb eines Jahres seit Jahrzehnten nicht mehr gegeben.

BildVor 3 Jahren hatte Hans Kleser im Goldexperten NEWS geschrieben: „Rhodium Kurspotential = 900 %. Na ja, kaum einer hat dies wahrgenommen. Dann erreichte letztes Jahr Rhodium + 30 %. Dafür gab es 3 Sterne vom Finanz Portal. Danach wurden doch einige WERTETABLEAU`s mit Gold, Rhodium
und Diamanten geordert.

Heute freuen sich diese Investoren: Rhodium erreicht in einem Jahr = +130%. Solch extreme Gewinne von einem Edelmetall hat es innerhalb eines Jahres seit Jahrzehnten nicht mehr gegeben.

Die Rallye ist damit aber noch nicht beendet. Denn wie ich in 2015 schrieb, haben wir ein Kurzpotential von + 900 %. Selbst wenn wir diesen Höchstkurs von damals 10.000 $/oz nicht mehr erreichen sollten, ist jedoch der derzeitige Kurs von 1.630 $/oz noch weit unterbewertet.

Rhodium wird nur mit 25 Tonnen pro Jahr aus Minen gewonnen, während bei Gold 2.500 Tonnen produziert werden. Somit ist dieses Edelmetall sehr selten und kann wieder den Stellenwert rhalten, was dem Platinmetall zusteht.

Wenn man sieht, wie die Börse mit „unlauteren Mitteln“ oben gehalten wird und fast jeder
Vermögensverwalter oder Fonds Manager mit einer Bereinigung rechnet, dann sollten auch
Sie diese Chance nutzen und aus den Investitionen an der Börse aussteigen, die wenig Luft
nach oben haben.

Wer jetzt in wahre Werte, wie Gold, Rhodium und Diamanten oder direkt nur in Rhodium investieren möchte, der sollte jetzt handeln und die anstehenden Performance- Chancen für sich nutzen.

Günstige Angebote gibt es unter: www.hk-werteshop.de
Nähere Infos auch telefonisch unter: 0611 – 505200Sensation RHODIUM + 130 % in einem Jahr!

Über:

HK Unternehmensgruppe
Herr Hans Kleser
Reinstraße 17
65185 Wiesbaden
Deutschland

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Die HK Unternehmensgruppe bestehend aus: K Wertekontor GmbH, G Deutsche Gold AG und Die Goldexperten Unterstützungskass e.V. bietet Wertekompetenz seit 1974. Die Firmen der HK Unternehmensgruppe setzen von je her auf den Vermögenserhalt und den Vermögensaufbau. Dabei stehen alle Unternehmen auf einem klaren Fundament: Werte schaffen mit nachhaltiger Verantwortung und einem langfristigen Erfolg.

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Versilberte Rohstoffmesse

Ende letzter Woche war es soweit. Die alljährliche Internationale Edelmetall- und Rohstoffmesse München öffnete ihre Tore.

BildNamhafte Bergbaugesellschaften, Dienstleister, Gold- und Silber-Händler sowie Vertreter der Fachpresse stellten sich den Fragen der Besucher. Besonders dicht gedrängt war es bei den Vorträgen, die auf zwei großen Bühnen die gesamten zwei Tage stattfanden. Sowohl die Unternehmen wie auch die Marktexperten zogen mit ihren Aussagen, Updates und Analysen die Zuhörerschaft in ihren Bann.

Im Gespräch mit diversen Ausstellern zeigte sich, dass sie mit dem Interesse und der Zahl der Besucher zufrieden waren. Infobroschüren aller Art wurden wie warme Semmeln eingetütet. Wie es scheint, gingen besonders gerne Silbermünzen über die Messetische, etwa die Münze „Das Jahr des Hundes, 2018“. Bei den Silbergesellschaften gefiel Endeavour Silver. Drei Tagebauminen produzieren erfolgreich seit Jahren in Mexiko, dem Silberland schlechthin. Das dritte Quartal brachte fast 1,3 Millionen Unzen Silber und rund 13.600 Unzen Gold. Im Gespräch mit einem Messebesucher kam heraus, dass dieser darauf verwies, dass die Aktien von Endeavour Silver viermal in Folge am Beginn eines Jahres nach oben gegangen sind. Er decke sich deshalb bald ein, so der Anleger.

Beim Investment in Silberaktien sollte man vor allem auf die Qualität des Unternehmens, der Projekte und des Manangements schauen. Diese Vorgaben stimmen bei Endeavour Silver – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297545 – ebenso wie beispielsweise bei MAG Silver. Zusammen mit dem Partner Fresnillo entwickelt MAG Silver – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297474 – das Juanicipio-Projekt, ebenfalls in Mexiko. Mehr als 209 Millionen Unzen Silber-Reserven warten darauf aus dem Boden geholt zu werden.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kannBesonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.Versilberte Rohstoffmesse

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Metall der Stunde: Zink

Galvanisierter Stahl ist gefragt, weltweit. Die gute Weltkonjunktur wird diesen Trend weiter tragen. Das ist ein idealer Nährboden für den Zinkpreis…

BildDer Auf- und Ausbau der Neuen Seidenstraße, Prestige-Projekt von Chinas Xi Jinping, Infrastruktur-Aufbesserung in den USA, erklärtes Ziel der Regierung unter Donald Trump, Bevölkerungswachstum in den Emerging Markets und Konjunkturerholung im Süden Europas – sind vier Gründe, die für einen boomenden Stahlmarkt sprechen. Besonders begehrt ist rostfreier Stahl und Stahl, der durch einen Zink-Überzug geschützt wird, galvanisierter Stahl. Dafür wird eine Menge Zink weltweit benötigt.

Auf der andern Seite fehlt jedoch eine Ausweitung des Angebots, zumindest mittelfristig. Mehr noch, das Angebot könnte sogar weiter zurückgehen, da alte unrentable Zinkminen in den vergangenen Jahren geschlossen wurden und noch weitere schließen werden. Für den Zinkpreis dürfte daher die aktuelle Aufwärtsbewegung noch nicht zu Ende sein. Das ist auch eine gute Vorgabe für die Aktienkurse von Unternehmen mit zukunftsträchtigen Zink-Projekten.

Für die Aktie von Sierra Metals – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297949 – hat Analyst Heiko Ihle vom Investmenthaus H.C. Wainwright & Co. jüngst mit seiner Kaufempfehlung ein Kurszeil von 3,50 kanadischen Dollar ausgerufen. Grund sei eine deutliche Verbesserung der Produktivität in den mexikanischen Minen (Cusi und Bolivar) durch größeren Durchlauf und verbesserte Ausbringungsraten. Herzstück bleibt jedoch die peruanische Zink-Multimetall-Mine Yauricocha, aus der in den kommenden Jahren pro Jahr zirka 80 Millionen Pfund jährlicher Zinkproduktion kommen dürften.

Ascendant Resources – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297882 – kann mit seiner El Mochito-Mine in Honduras ebenfalls für Zink-Nachschub sorgen. Im dritten Quartal 2017 wurden fast 8.000 Tonnen Zinkäquivalent produziert. Eine weitere Produktionssteigerung ist in Sicht. Die Mine produziert seit fast 70 Jahren und seit der Akquisition durch Ascendant konnten durch diverse Optimierungsarbeiten die Ausbeute gesteigert und die Kosten gesenkt werden.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kannBesonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.Metall der Stunde: Zink

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Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
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Local Service Provider – Moderner und flexibler IT Service Dienstleister in Köln

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Köln, den 06.11.2017. Local Service Provider bietet Professionelle IT Lösungen, Support und Wartung für die EDV- und Netzwerkinfrastrukturen von großen und mittelständischen Unternehmen in Köln.

BildEin IT Dienstleister in Köln sollte nicht nur flexibel sein, sondern sollte im Zeichen des Wettbewerbs immer weiter wachsen können. Als professioneller IT Dienstleister kann Local Service Provider nicht nur kleinen Firmen unter die Arme greifen, sondern hilft vor allem den großen und mittelständischen Unternehmen in Köln. Der Dienstleister erfüllt alle Anforderungen, die ihm in der IT gestellt werden. So kann er sich in den Mittelpunkt stellen.

Der IT Service Köln begeistert nicht nur mit geschultem Personal, sondern auch mit absoluter Zuverlässigkeit. Die IT Techniker sind durch Schulungen und verschiedenen Zertifikaten immer auf dem laufenden Stand der Technik und können die IT und EDV sicher und zukunftsorientiert betreuen. Der sorglose und störungsfreie Betrieb beim Kunden ist das A und O für die Spezialisten des IT Dienstleister in Köln.

Besonders wichtig ist bei der IT die stabile Infrastruktur. Das kann der bekannte IT Service aus Köln sicherstellen. Eine stabile und sichere IT ist für Unternehmen von hoher Bedeutung. Bei Störungen ist effizientes und schnelles handeln gefragt um hohe Kosten durch Ausfälle zu vermeiden. Mit einem fachmännischen IT Dienstleister in Köln können sich Unternehmen auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren. Das bedeutet nicht nur weniger Aufwand, sondern auch minimale Kosten. Local Service Provider berät und betreut Unternehmen zu sämtlichen IT Dienstleistungen.

Der IT Dienstleister in Köln berät Sie zu jedem Hardwareprodukt gern und ausführlich. Auch die Software wird Ihnen auf Augenhöhe nahe geführt. Die Bedürfnisse in der Firmen EDV werden vollkommen befriedigt, denn der Dienstleister kümmert sich auch um die komplette Ausstattung, Installation und Konfiguration der EDV. Die Ausstattung ist natürlich von hoher Qualität und somit auch besonders langlebig. Netzwerktechnik, wie z.B. die Netzwerkverkabelung mit Cat.7 und Glasfaserverkabelung gehören auch zum IT Service.

Der IT Dienstleister in Köln steht für maßgeschneiderte und individuelle IT Lösungen zu fairen Konditionen.Local Service Provider - Moderner und flexibler IT Service Dienstleister in Köln

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Herr T. Spiecker
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50674 Köln
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fon ..: +49 (0)221 2601 6200
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Professionelle IT Lösungen, Support und Wartung für die EDV- und Netzwerkinfrastrukturen von großen und mittelständischen Unternehmen in Köln.

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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Gerhard Miethe Porsche Team Essen gewinnt Rolf-Stauder-Preis Baldeneysee 2017

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Gerhard Miethe H-Boot 1602 Porsche Team Essen

Ruhrlandkanne Baldeneysee 5 Wettfahrten ausgeschrieben.
Die letzte Wettfahrt gewann Gerhard Miethe Porsche Team Essen (SSCR) vor Christoph Zander (ETUF) und Hans-Walter Fink (YCRE).
Durch die Nutzung des Streichers wurde die Gesamtwertung mit drei punktgleichen Teilnehmern an der Spitze nochmal etwas durcheinander gewürfelt. Gesamtsieger und Gewinner der Ruhrlandkanne wurde Christoph Zander (ETUF). Mit einem Punkt Abstand folgt Gerhard Miethe (SSCR) auf dem zweiten Platz. Er gewann auch den Rolf-Stauder-Preis, der an den punktbesten Steuermann aus der Regattaserie „Spring Trophy“, „Frühjahrswettfahrten“, „Flottenmeisterschaft“ und „Ruhrlandkanne“ vergeben wird. Gesamt-Dritter wurde Knut Viehweger (YCL). Als punktbester Teilnehmer ohne einen ersten Platz gewann er zudem den Ekkehart Weinberg-Preis.
Ergebnis
Pl Name Club Segel-Nr Punkte Vorschoter
1 Christoph ZANDER ETUF GER 1393 115,000 Niklas SCHÜNEMANN / Sören DIETZ
2 Gerhard MIETHE SSCR GER 1602 108,611 Christof SIEMER / Rüdiger WOIWODE
3 Knut VIEHWEGER YCL GER 1667 102,222 Syxtus GAAL / Sabine VIEHWEGER
4 Hans-Walter FINK YCRE GER 1643 95,833 Alexander BOESKEN / Aaron BERGER
5 Peter POENSGEN YCL GER 1561 89,444 Silke POENSGEN / Conny DEERTZ
6 Guido KÖRBES YCRE GER 1510 83,056 Gustav DIJKMAN / Carsten DR THUMA
7 Hans E. WÜLFING YCRE GER 1630 76,667 Werner STRATMANN / Annette GGEMEIER
8 Dominik THOMAS ETUF GER 1070 70,278 Axel THOMAS / Peter HÜLLSWITT
9 Jörn GRUBER YCRE GER 665 63,889 Thomas JUNCKER
10 Axel PRAGLOWSKI AYC-STAG GER 1306 57,500 Jutta / Nina / Simon PRAGLOWSKI
11 Thorsten RASCHE ESV86 GER 1437 51,111 Tabea RASCHE / Norbert WARICH
12 Hans BREDEWOUD ARZV NED 94 44,722
13 Michael RÖHRIG YCRE GER 1176 38,333 Jörg MEIER / Markus SPIECKER
14 Wolfgang PRESSBURGER EYC GER 1286 31,944 Rainer VOGT
15 Marc PRINS ARZV NED 92 25,556 Richard FICKERT / Mark HOOGLAND
16 Ralf CLAUSEN YCWA GER 1538 19,167 Matrais MASKOET / Tim CLAUSEN
17 Dr Kerstin NEPHUTH YCRE GER 1410 12,778 Dr.Olaf NEPHUTH / Christine QUITTMANN
18 Lutz ROEDER YCRE GER 504 6,389 Katharina LANGNER

Die Ruhrlandkanne 2017 war am Baldeneysee für die H-Boot-Flotte ein sehr gelungener Abschluss der Regattasaison und auch des Jubiläumsjahres. Eine Regatta auf gutem seglerischen Niveau und mit einem außergewöhnlichen Rahmenprogramm bei dessen Zusammenstellung der YCRE und der Flottenobmann Gerhard Miethe voll ins Schwarze getroffen haben. Vielen Dank! Für 2018 kann man die Teilnahme an dieser Regatta jedem H-Boot Segler nur empfehlen, zumal die Planungen für die gleichzeitige Austragung der Westdeutschen Meisterschaft 2018 der H-Boote bereits festgelegt wurden.Gerhard Miethe Porsche Team Essen gewinnt Rolf-Stauder-Preis Baldeneysee 2017

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Sportbericht Presseabteilung Full leasing Deutschland GmbH
Herr Jan Domke
Fritz Reuter Strasse 48
44867 Bochum
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Interview Wie brotlos ist die Kunst von heute?

Mit „Blind Date“ kommt eine moderne Ausstellung in die alte Stadt Rothenburg. Wir interviewten die Künstlerin zum Thema: „Kunst – was ist das und lohnt sich das auch?“

BildWenn man bedenkt, dass Picassos „Nude, Green Leaves and Bust“ im Februar 2010 für 106 Millionen Dollar versteigert wurde, ist man versucht zu glauben, das Ein- und Auskommen von Künstlern sei bemerkenswert.

Wie lebt es sich mit und von der Kunst?

Christa Jäger-Schrödl: „Wie ich kürzlich gelesen habe, sind es gerade einmal fünf Prozent aller Künstler in Deutschland, die von ihrem Schaffen leben können. Aber – das war schon früher so. Paul Gauguin beispielsweise verdiente sein Geld als Bauingenieur und der Surrealist Jean Dubuffet verkaufte Wein. Da bin ich doch mit meiner kleinen PR-Agentur in richtig guter Gesellschaft. Ich verdiene mein Geld mit Öffentlichkeitsarbeit und leiste mir zum Ausgleich meine Kunst.“

Verändert die Kunst unsere Gesellschaft oder ist es umgekehrt und das gesellschaftliche Geschehen beeinflusst die Kunst?

Christa Jäger-Schrödl: „Schon durch meinen Hauptberuf als Journalistin und Autorin lebe ich aufmerksam. Die aktuelle Tagespolitik, wissenschaftliche Erkenntnisse, Trends – alles um mich herum beeinflusst natürlich die Aussagkraft meiner Bilder. Ich glaube, das ist bei den meisten Künstlern sehr ähnlich. Ihre persönliche Weltsicht spiegelt sich in den Darstellungen wider und bestimmt, zumindest bei mir, die Wahl von Farbe und Material. Jedes neue Bild muss erst einmal mich selbst zufrieden stellen – und das ist gar nicht so einfach.

Die ,moderne Kunst‘ heute hat meiner Meinung nach keine besondere Aufgabe – sie muss weder belehren, erziehen noch die Welt verändern. Trotzdem kann sie dem einzelnen Betrachter und Kunstliebhaber viel geben und bewirkt bei dem einen oder anderen sicher auch eine Veränderung. Ich glaube aber nicht, dass Kunst die Gesellschaft verändert.“

Joseph Beuys hat einmal gesagt: „Jeder Mensch ist ein Künstler.“ Was verstehen Sie unter Kunst?

Christa Jäger-Schrödl: „Das ist keine einfache Frage. So mancher Verfechter von Harmonie und Ausgewogenheit spricht abstrakten, modernen Mal- und Darstellungsformen jegliche Kunst ab. Es mangle den modernen Künstlern an der Technik, dem Handwerk und den strengen Regeln des Bildaufbaus. Ich sehe es anders. Meiner Meinung nach liegt die Kunst im Auge des Betrachters. Was zum Nachdenken anregt, uns einfach erstaunt innehalten lässt und Augen und Geist anspricht, das ist Kunst für mich. Das Nachdenken und Suchen, ein Hinauswagen und Ausprobieren, alles was zu einer kreativen Lösung beiträgt, ist künstlerisch. Und jeder, der das Besondere in unserer Welt wahrnimmt, hat das Auge eines Künstlers.“

Warum macht man eine Ausstellung wie „Blind Date“ in einer Kleinstadt wie Rothenburg?

Christa Jäger-Schrödl: „Ich habe keine großen Erwartungen im Vorfeld und freue mich einfach darüber, erstmals in meiner Geburtsstadt auszustellen. Das ist ein kleines ,Hallo, ich bin wieder da!‘ Die Idee kam Marion Beugler vom Boutiquehotel Goldene Rose, als wir uns auf einer Vernissage des Rothenburger Künstlervereins trafen. Noch an diesem Abend beschlossen wir, meine Ausstellung in die schönen alten Mauern ihres Hotels zu holen. Das Haus wurde 1778 erbaut und mit viel Liebe modernisiert. Heute ist es ein kleines Juwel in der Altstadt von Rothenburg ob der Tauber. Dass nun auch die Kunst in die ,Goldene Rose‘ einzieht, ist neu in der Hotelgeschichte und Marion Beugler plant wechselnde Ausstellungen mit heimischen und internationalen Künstlern.“

Was hat es damit auf sich, dass auch blinde Menschen zu Ihren Ausstellungen willkommen sind?

Christa Jäger-Schrödl: „Bei einer Ausstellung in Erding bat mich ein blinder, junger Mann, meine Bilder ertasten zu dürfen. Mit den Fingern beider Hände erkundete er die Strukturen und immer, wenn er etwas Bekanntes oder Unerwartetes ertastete, zauberte das ein Lächeln in sein Gesicht. Heute schütze ich meine Bilder mit einer besonderen Firniss und lade explizit auch blinde und sehbehinderte Menschen ein, meine Ausstellung zu erleben. Ich habe viel Neues in meiner eigenen Kunst durch das Ertasten entdeckt. Das hat mich inspiriert heute vermehrt darauf zu achten, wie sich meine Bilder anfühlen.“

Man darf sich auf eine ungewöhnliche Ausstellung freuen. Einen ersten Eindruck erhält man auf der Atelier-Homepage: http://www.atelier-cj.de
* Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar.Interview Wie brotlos ist die Kunst von heute?

Über:

Atelier-CJ
Frau Christa Jäger-Schrödl
Lindenstraße 14
91541 Rothenburg ob der Tauber
Deutschland

fon ..: 0171 501 84 38
web ..: http://www.atelier-cj.de
email : info@atelier-cj.de

Kurzinfo:
Schon seit vielen Jahren zeigt die fränkische Künstlerin Christa Jäger-Schrödl ihre großformatigen Werke auf Ausstellungen und im Internet. Die grafische Begabung wurde bereits im Kindesalter gefördert. Nach der FOS Gestaltung übte sie sich während des Architekturstudiums im Abstrahieren. Einige Jahre später entwickelte sie in einer Werbeagentur mit unterschiedlichsten Farben, Lacken und Materialien ihre ganz eigene Technik. Heute braucht die PR-Frau die künstlerische Arbeit zum Ausgleich und Stressabbau. In ihren Bildern, die man größtenteils als Collagen bezeichnen könnte, prägen Strukturen die Bildhöhepunkte. Das verleiht ihnen eine erstaunliche Tiefe, die man auch erfühlen kann.
Kunst ist schön – macht aber viel Arbeit. (Karl Valentin)

Pressekontakt:

futureCONCEPTS Jäger-Schrödl & Kollegen
Frau Christa Jäger-Schrödl
Häcklgasse 6
84419 Schwindegg

fon ..: 0171 5018438
web ..: http://www.futureconcepts.de
email : info@futureconcepts.de

ergosoft GmbH

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Medienagentur Peter Nickel
Herr Peter Nickel
Theodor-Heuss-Straße 38
61118 Bad Vilbel

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Auch bei Wind und Wetter einsatzbereit

bwh-Messgerätekoffer mit individueller Ausstattung

BildOb für medizinisches Gerät oder Arbeitskoffer mit fest eingebauten Prüf- und Messgeräten: Mobile Messtechnik wird in vielen Branchen und Arbeitsbereichen immer häufiger und direkt in einzelne Produktions- und Fertigungsschritte integriert, um Zeit und Kosten einzusparen. Sensible Technik, für welchen Zweck auch immer, benötigt beim Transport und im täglichen Einsatz in oft rauer Umgebung Schutz vor Beschädigung und Zerstörung. Für Messgerätekoffer stehen unterschiedliche Materialien zur Verfügung: hochwertiges Vollaluminium, Aluminium-Rahmen- oder Aluminium-Zargen-Konstruktionen oder Modellvarianten aus strapazierfähigen Kunststoffen.
Die Anforderungen an Messgerätekoffer sind aufgrund ihrer Individualität sehr vielfältig: Sie müssen robust und handlich sein, aber auch leicht und gut bedienbar. Nicht allein der äußere Schutz ist für die Lebensdauer der Instrumente wichtig, sondern auch ein individuell entwickeltes Koffer-Innenleben, dass Form und Maße der empfindlichen Messgeräte genau abbildet. Neben individuellen Schaumstoffeinlagen und Inneneinrichtungen aus tiefgezogenen Kunststoffplatten können auch ganze Geräte direkt im Koffer verbaut werden. Die Profis der bwh-Abteilung für Forschung und Entwicklung bieten ein sehr breites Spektrum an kreativen Ideen, wenn es um Modellbau oder beispielsweise die Schaumstoffbearbeitung geht. Aus gutem Grunde versteht sich die bwh Spezialkoffer GmbH auch als handwerkliche Manufaktur. Neben der Robustheit und der individuellen Ausgestaltung des Koffers spielt im täglichen Gebrauch der Komfort eine weitere Rolle. Trolleysysteme, Schließsysteme, Beschläge und besonders leichtgängige Rollen sowie ausziehbare Tragegriffe gehören ebenso zum möglichen Kofferzubehör wie etwa mobile Einbruchmeldeanlagen oder ein eingebautes GPS-Tracking.Auch bei Wind und Wetter einsatzbereit

Über:

bwh Spezialkoffer GmbH
Frau Dipl. Ing. Simone Wriedt, MBA
Saltenwiesestiege 54
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Deutschland

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Seit rund 35 Jahren steht die bwh Spezialkoffer GmbH aus dem westfälischen Hörstel-Bevergern für individuell und nach höchsten Qualitätskriterien entwickelte Kofferlösungen. Mit rund 135 Mitarbeitern entstehen jedes Jahr mehr als 150.000 Koffer für ganz unterschiedliche Einsatzzwecke. Heute gehört das Unternehmen zu den europäischen Marktführern in der Entwicklung und Herstellung von exklusiven Transport-, Präsentations-, Muster- oder Gerätekoffern.

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Trikottausch für den Bücherschrank

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  1. Unternehmer-Benefiz-Kicker-Cup

Trikottausch für den Bücherschrank

Nürnberg – „Bolzen für den guten Zweck“ lautete die Devise beim 4. Unternehmer-Benefiz-Kicker-Cup vergangenen Donnerstag. Rund 120 Unternehmer spielten am längsten Kickertisch der Welt für das Projekt „Öffentliche Bücherschränke“ und konnten am Ende des Abends 2.500 Euro an die Bürgerstiftung Nürnberg überreichen.

Veranstalterin Sabine Michel, UnternehmerClub ORANGE, und Gastgeber Dirk Helmbrecht, VR Bank Nürnberg, begrüßten am vergangenen Donnerstag insgesamt sechs Mannschaften, bestehend aus Verbänden und Institutionen, zum Unternehmer-Benefiz-Kicker-Cup am längsten Kickertisch der Welt. Mit 20 Spielern pro Team kämpften die Teams von Roever Broenner Susat Mazars, VR Bank Nürnberg (beide Hauptsponsor des UnternehmerClub ORANGE), MG & P Meinhardt, Gieseler und Partner, NIK e. V. und Wirtschaftsjunioren Nürnberg darum, die 30 Spielbälle möglichst im gegnerischen Tor zu platzieren und so den Wanderpokal mit nach Hause zu nehmen. Als Sieger ging die Mannschaft MG&P Meinhardt, Gieseler und Partner hervor.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen vor allem Spaß und der Benefizgedanke. So freute sich Sabine Michel über die stolze Summe von 2.500 Euro für das Projekt „Öffentliche Bücherschränke“, das jedem einen unkomplizierten Zugang zu Büchern ermöglicht.

Bereits 2016 kickerten die Unternehmer für dieses Projekt und so konnte im September gemeinsam mit Bürgermeister Dr. Klemens Gsell – der in diesem Jahr für das Team ORANGE an den Start ging – der erste Bücherschrank ORANGE im Nürnberger Stadtteil Schoppershof eingeweiht werden. Insgesamt finden sich bereits sechs Bücherschränke im Stadtgebiet Nürnberg.

„Die öffentlichen Bücherschränke sind ein schönes Projekt und ich freue mich, dass wir dieses so tatkräftig unterstützen können“, sagt Sabine Michel. „Solche Veranstaltungen zeigen, dass man gemeinsam mehr erreichen kann. Es ist schön zu sehen, dass sich die Unternehmer der Metropolregion Nürnberg gegenseitig aushelfen und vernetzen.“

Die 2001 gegründete Bürgerstiftung Nürnberg ist eine gemeinnützige und mildtätige Stiftung von Bürgern für Bürger. Mit ihrem Engagement möchte sie deutlich machen, wie wichtig es ist, sich für Gemeinschaftsaufgaben aktiv einzusetzen und Verantwortung in der Gesellschaft zu übernehmen. Die Bürgerstiftung Nürnberg engagiert sich ausschließlich für Projekte in Nürnberg.

Der UnternehmerClub ORANGE sieht sich als Plattform für die mittelständischen Unternehmer in der Region und fördert den Austausch zwischen den Entscheidern. Initiatorin Sabine Michel legt dabei viel Wert auf Veranstaltungen und Aktionen in angenehmer Atmosphäre, die den Grundstein für erfolgreiches Netzwerken bilden.

VRExperience: cardioscan und die Hochschule Macromedia bei der Nacht des Wissens

Während ein dreidimensionales Bild des Herzens gemacht sowie Fit-Level und Stress-Level der Testpersonen gemessen wurden, kam eine Virtual-Reality-Brille zum Einsatz.

BildAm vergangenen Samstag hielt die Nacht des Wissens rund 32.000 Fans der Wissenschaften auf Trab. Denn in mehr als 50 Einrichtungen konnten sich Interessierte über Innovationen sowie Neuheiten aus den Hamburger Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und weiteren wissenschaftlichen Institutionen informieren. Die Türen standen dabei für Jedermann offen.

Mit dabei: Die cardioscan GmbH, die an der renommierten Hochschule Macromedia ihr VRExperience der Öffentlichkeit vorstellte. Um die 700 Besucher waren vor Ort und konnten sich mit cardioscan einem Herz-Stress-Test unterziehen. Das Besondere: Während ein dreidimensionales Bild des Herzens gemacht sowie Fit-Level und Stress-Level der Testpersonen gemessen wurden, kam eine Virtual-Reality-Brille zum Einsatz.

Daran arbeiteten Professor Uwe Stoklossa und Professor Silvio Barta im Rahmen eines Projektes mit zehn Mediendesign- und zwei Medienpsychologie-Studierenden des 5. Semesters sowie zwei weiteren Dozenten. Die Studenten wollen herausfinden, ob man mit der VR-Brille ein geringeres Stress-Level hat als ohne. Die Vorstellung bei der Nacht des Wissens kam sehr gut an, es bildeten sich lange Schlangen vor der cardioscan-Messung. Viele Teilnehmer zeigten sich vor Ort begeistert vom VRExperience.

Prof. Uwe Stoklossa sagte: „Die Zusammenarbeit mit cardioscan ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie Kooperationsprojekte im Zusammenspiel mit freier Wirtschaft und Hochschule laufen können. Im vergangenen Semester wurden mit großer Freiheit kreative Konzepte entwickelt, wie Virtual Reality die Untersuchung und Auswertung der cardioscan-Tests verbessern könnte. In diesem Semester wird nun überprüft, ob die Konzepte in der praktischen Anwendung die gewünschten Effekte erzielen. Wenn diese Forschung dann anhand konkreter Aufgabenstellungen aus der Industrie erfolgen kann, ergeben sich die gewünschten Win Win Situationen für alle Beteiligten. Die Nacht des Wissens war dabei ein echter Glücksfall. Durch den immensen Besucheransturm konnten an diesem Abend mit 120 unterschiedlichsten Personen Tests durchgeführt werden.“

Und Prof. Silvio Barta meinte: „Virtual Reality ist als Technologie schon sehr weit fortgeschritten. Anders sieht es mit der User-Experience aus. Hier muss vieles ausprobiert und evaluiert werden, weil zur Interaktion zwischen Mensch und Computer in diesem Bereich noch die Erfahrungen fehlen. Im Projekt mit cardioscan stellt sich zum Beispiel die spannende Frage, wem man in Bezug auf die Auswertung eines computerbasierten Gesundheits-Checks mehr Vertrauen entgegenbringt: Einer realen Person mit geringerer Qualifikation, oder einer Person mit höchster Qualifikation, die aber nur in der virtuellen Realität die Auswertung vornimmt. Wir sind sehr gespannt auf die Ergebnisse dieser Studie.“

Dr. Marc Weitl von cardioscan fügte hinzu: „Wir sehen großes Potential in der Virtual Reality für unsere Technologie. Studien zeigen, dass sich das Verhalten von Testpersonen mit und ohne Virtual Reality deutlich ändert. Wir wollen in unserem Markt weiterhin Technologieführer sein und finden daher die Zusammenarbeit mit der Hochschule für Macromedia extrem spannend.“

Die Ergebnisse der Studie werden jetzt wissenschaftlich aufbereitet und zeitnah präsentiert. Die Hamburger cardioscan GmbH entwickelt MPG-zertifizierte Medizintechnik, Software und Systemlösungen für einen gesunden Lifestyle. cardioscan Produkte motivieren die Menschen dazu, schnell und dauerhaft ein gesünderes Leben zu führen.

Anmerkung: Weiteres Bildmaterial stellen wir gerne zur Verfügung.VRExperience: cardioscan und die Hochschule Macromedia bei der Nacht des Wissens

Über:

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